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Jährlich wird in Deutschland eine Fläche in der Größe von 100 Fußballfeldern betoniert, asphaltiert oder zugebaut. Genau dort sind häufig Überschwemmungen und Aufheizung die Folge. Besonders in Großstädten sind zu wenige Grünflächen vorhanden. Aus diesem Grund rücken alte oder ungenutzte Dachflächen immer mehr in den Fokus. Zu Gründächern umgestaltet etwa tragen sie erheblich zur Verbesserung des Mikroklimas bei.
Der Bauboom hält ungebrochen an. Angesichts niedriger Zinsen erfüllen sich viele Familien den Wunsch vom eigenen Zuhause. Die Kommunen erschließen, soweit noch möglich, neues Bauland, um der großen Nachfrage gerecht zu werden. Das führt allerdings dazu, dass immer mehr Flächen versiegelt werden. Weniger Grün bedeutet gleichzeitig kleiner werdende Lebensräume für Bienen und andere bedrohte Insektenarten. Hausbesitzer können dem entgegenwirken, indem sie sonst ungenutzte Flächen in grüne Inseln umfunktionieren. Eine Dachbegrünung schafft Lebensräume für Insekten und Vögel und kann gleichzeitig das Mikroklima in Innenstädten und Wohnquartieren verbessern.
Aufatmen statt versiegeln
Dachbegrünungen sind eine wichtige ökologische Ausgleichsmaßnahme zur Flächenversiegelung, denn Pflanzen wirken sich gleichmehrfach positiv auf das urbane Klima aus: Sie binden Kohlendioxid und Schadstoffe aus der Luft und beugen einem Überhitzen dicht bebauter Wohnbereiche vor. Darüber hinaus kann das Gründach Wasser speichern und somit dazu beitragen, dass Starkregen nicht die Kanalisation überlastet und Keller volllaufen lässt. Aus diesem Grund fördern viele Kommunen bereits die grünen Biotope auf dem Dach, durch Zuschüsse oder durch Nachlässe bei den Abwassergebühren. Gründächer gibt es in verschiedenen Ausführungen, sowohl für das Eigenheim als auch für das Flachdach von Garage oder Carport.
Die extensive Dachbegrünung ist vergleichsweise pflegeleicht und kostengünstig. Ein gelegentliches Düngen und das Beseitigen von Unkraut reichen aus. Mehr Freiheiten bei der Gestaltung, aber auch mehr Pflegeaufwand bringt eine intensive Dachbegrünung mit sich. Dabei lässt sich ein Refugium nach eigenen Wünschen verwirklichen, bis hin zu Büschen und Bäumen. Selbst für Schrägdächer sind Systeme zur Dachbegrünung verfügbar. msw/Quelle: djd
INFO
Viele Tipps für die eigene Planung unter www.ratgeberdach.de
Neues Verfahren setzt sich durch: Schutz vor Feuchtigkeit im Keller
Wo früher eine große Baustelle notwendig war, kommt heute der Saugbagger zum Einsatz: Zum Schützen eines Hauses vor eindringendem Wasser wird bis zur Grundplatte ein Arbeitsschlitz neben dem Haus benötigt. Dieser wird elegant und schonend für Hof und Garten durch den Saugbagger ausgesaugt. Dann werden die Außenwände und die Hohlkehle zum Beispiel mit einer Bitumenschicht dauerhaft geschützt. Ein Wärmeschutz zum Einsparen von Energie wird zusätzlich angebracht. Bautenschutz Zieger, ein Odenwälder Traditions- Unternehmen mit über 30jähriger Erfahrung, gibt Garantie auf die Dichtigkeit.
Das Verfahren hat viele Vorteile: Es gibt keine große Baustelle, die Arbeiten gehen sehr zügig und vor allem schonend für Hof und Garten vonstatten. Das ausgehobene Erdreich kann auf Wunsch erneuert werden.
Diese Vorgehensweise unter Einsatz eines speziell entwickelten Saugkopfs begeistert immer mehr Hausbesitzer, die sich bewußt für die Methode mit den vielen Vorteilen entscheiden!
Weitere Informationen zum Thema Kellerabdichtung gibt es jetzt auch im Internet oder per Telefon:
www.bautenschutz-zieger.de Info-Telefon: 09373/2047-0