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Komplett neu entwickelt

Ford Puma – Moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie

Komplett neu entwickelt

Ford Puma.  FOTO: AGENTUR

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Der komplett neu entwickelte Ford Puma ist ein 4,19 Meter langes, 1,55 Meter hohes und mit ausgeklappten Außenspiegeln 1,93 Meter breites Crossover-Fahrzeug. Es vereine laut Hersteller attraktives Design im SUV-Stil – charakteristisch sind zum Beispiel die hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfer – mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt) und schlage somit das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf.

Zugleich ermöglichten die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stelle. Die offizielle Händler- Markteinführung in Deutschland ist für Samstag, 7. März 2020, geplant.

Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiere auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setze auch die neue Crossover-SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe. Motorisch vertraue der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im neuen Ford Puma entwickelt der EcoBoost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 92 kW/125 PS oder von 114 kW/155 PS. Ebenfalls bereits zum Marktstart stehe dieser 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner auch ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Leistung: 92 kW/125 PS. Ein 1,5 Liter großer EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit 88 kW/120 PS, der voraussichtlich ab Mai 2020 verfügbar sein wird, komplettiert das Puma-Motorenprogramm.

Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den Eco- Sport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.

Der serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermögliche per Tastendruck eine schnelle und einfache Auswahl unterschiedlicher Fahrmodi, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“.

Auch während der Fahrt lasse sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Je nach gewähltem Fahrprogramm würden Parameter wie zum Beispiel das ESC, die Traktionskontrolle oder auch die Schaltzeitpunkte des (künftigen) Doppelkupplungsgetriebes entsprechend angepasst.  msw