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Bereits im Dezember startete in Deutschland der Vorverkauf des neuen Golf. Mit der achten Generation des bislang mehr als 35 Millionen Mal verkauften Bestsellers debütiere laut VW nicht nur eines der weltweit innovativsten Kompaktklasse-Modelle, sondern eines der progressivsten Automobile überhaupt.
Die digitale Interieur-Architektur des Golf ermögliche eine neue Dimension der intuitiven Bedienung; das assistierte Fahren ist bis zu 210 Kilometern in der Stunde möglich; als erster Volkswagen nutze der neue Golf via Car2X die Schwarmintelligenz des Verkehrs und warne so vorausschauend vor Gefahren; mit gleich fünf Hybridversionen elektrisiere er die Kompaktklasse.
Massiv erweitert wurde die Serienausstattung des Golf. Schon die neue Grundversion habe Hightech-Features wie den Spurhalteassistenten „Lane Assist“, das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, einen neuen Abbiegeassistenten, Car2X, ein digitales Cockpit, ein Online-Infotainmentsystem mit 8,25-Zoll-Touchscreen, ein Multifunktionslenkrad sowie LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuten an Bord.
Seit dem Debüt des ersten Golf vor 45 Jahren sei dieser Volkswagen immer ein Fahrzeug gewesen, das eine hohe Alltagstauglichkeit mit einem klaren, präzisen Design in Einklang gebracht habe. Diese Ausrichtung führe der neue Golf weiter. Par excellence laut Hersteller ein Beispiel für die Ästhetik und Funktion in Perfektion: die Silhouette. Das hier prägende Design-Element sei die für den Golf charakteristische C-Säule. Sie dynamisiere die Karosserie nach vorn, verdichte den Körper nach hinten und übertrage die ikonische Grafik des Ur-Golf in die Gegenwart. LED-Technologie ersetze in allen Versionen jegliche konventionelle Lichttechnik – das neue Lichtdesign werde dabei zu einem dominanten und unverwechselbaren Stilelement des achten Golf.
Eine digitale Revolution habe es im Interieur gegeben. Die neuen Instrumente und Online-Infotainmentsysteme würden auf einer Achse zu einem digitalen Cockpit verschmelzen; Bedieninseln mit Touchtasten und Touchslidern perfektionierten diese digitale Welt des Golf. Optional ergänze ein Windshield-Head-upDisplay das Informationsspektrum. Die konsequente Digitalisierung ermögliche – über die Touchflächen, eine natürliche Sprachsteuerung sowie die Web-App „Alexa“ – eine selbsterklärende und damit intuitive Bedienung. Volkswagen ziehe hier alle Register und nutzt die digitalen Bedienelemente und Anzeigen, um das Interieur auf ein neues Level der Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu heben.
Vernetzt sind die Systeme nicht nur untereinander, sondern über eine Online-Connectivity-Unit (OCU) auch mit der Welt außerhalb des Golf. Die serienmäßige OCU mit integrierter eSIM vernetze sich mit den Online-Funktionen und Dienstleistungen von „We Connect“ und „We Connect Plus“. Beispiel: Die Navigation werde dank Online-Anbindung interaktiv, da fortan automatisch angezeigte „Points of Interest“ entlang der Route mit Informationen hinterlegt sind – etwa der Telefonnummer zum Buchen eines Tisches im Restaurant via Smartphone und der Bluetooth-Schnittstelle des Golf. msw