Die Villa Malta in der August-Bebel-Straße, unweit des Rathausplatzes, hat viele Angebote, die sich speziell an die reifere Generation richten. Im Oktober vergangenen Jahres kam ein Männerstammtisch neu hinzu. Die Teilnehmer würden sich aktuell über weitere Männer in ihrer Runde freuen.
Die von den Maltesern betriebene Begegnungsstätte ist offen für jeden Interessierten. Es gibt die Angebote Sitztanz, Bastel- und Malstunde, Singkreis und Spielenachmittag, eine Handy-Sprechstunde und einen Mittagstisch.
Einige Besucher äußerten den Wunsch, auch mal eine Männerrunde anzubieten. Dieser Stammtisch wurde etabliert, eingeladen sind Männer ab 60 Jahren. Willkommen sind Herren, die gerade erst aus dem Beruf ausgeschieden sind, genauso wie ältere Semester, die einfach gern in Gesellschaft sein möchten.
Der Stammtisch tagt jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr in der Villa Malta und wird betreut von Helmut Dörr. Anders als beim üblichen Stammtisch im Lokal gebe es keine alkoholischen Getränke, aber lustig und unterhaltsam könne es dennoch sein,wie Dörr sagt.
In erster Linie suchen diejenigen, die schon teilgenommen haben, das Gespräch miteinander. Manchmal werde gespielt, beispielsweise Schach, oder über „Männerthemen“ gefachsimpelt. Man wolle einfach das Miteinander pflegen. „Wir sind auch offen für Anregungen“, betont Dörr und würde sich freuen, wenn noch mehr Männer am Stammtisch teilnehmen würden. Eine Anmeldung sei nicht nötig, man(n) könne einfach kommen. ma
KONTAKT
Villa Malta
August-Bebel-Straßen 8, Frankenthal
Telefon: 06233 889870
Internet: www.malteser-frankenthal.de
Alles „aus einer Hand“
Tröndle Bau GmbH baut auf Kompetenz, Service und treue Mitarbeiter
Handwerkliches Können, versierte, verlässliche Mitarbeiter sowie ein Maschinenpark, der vielfältige Erfordernisse erfüllt: Das sind die Fundamente, auf denen die Frankenthaler Tröndle Bau GmbH steht. 2001 hat Maurermeister Wolfgang Tröndle sein Unternehmen gegründet und sich in den letzten 18 Jahren einen guten Ruf in der Region erarbeitet.
Bauen, sanieren und renovieren sind – grob umrissen – die Arbeitsfelder des Betriebes, wobei ein breites Aufgabenspektrum übernommen werde, wie Wolfgang Tröndle schildert. Dazu gehören neben Neu-, An- und Umbau auch Kellertrockenlegung, Dachbodenausbau, Wändeversetzen und Trockenbau sowie Bodenverlegungen drinnen und Pflasterarbeiten draußen. Viel Erfahrung und besondere Kenntnisse hat sich der heute 51-jährige Tröndle schon vor seiner Selbstständigkeit im Bereich der Sanierung und Modernisierung von unter Denkmalschutz stehenden Objekten erworben. Den Meisterbrief hat er schon seit einem Vierteljahrhundert in der Tasche.
Ein weiteres wichtiges Thema im Auftragskatalog ist die barrierefreie und bedarfsgerechte Gestaltung von Wohnräumen. Tröndle Bau ist dafür als Fachbetrieb von der Gütegemeinschaft Lebensgerechte Handwerksleistungen zertifiziert.
Um das alles zu stemmen, kann Tröndle sich auf eine 15-köpfige Belegschaft stützen, die zum Teil schon viele Jahre zuverlässig und professionell im Team zusammenarbeite, wie der Chef nicht ohne Stolz bemerkt. Seine Ehefrau Sandra managt das Büro zusammen mit einer kaufmännischen Mitarbeiterin. Ein „Mann der ersten Stunde“ bei Tröndle Bau ist Michele Russo. Arbeit gibt es für Tröndles Mannschaft das ganze Jahr über, sowohl in den Sommer- als auch in den Wintermonaten.
Wichtig ist Wolfgang Tröndle, dass er seinen Kunden so viel wie möglich „aus einer Hand“ bieten und,wo andere Gewerke erforderlich sind, entsprechende kompetente Partner vermitteln kann. Deshalb ist er dem Handwerkernetz Q-Werk angeschlossen.
Übernommen werden kleinere Arbeiten ebenso wie große Aufträge. Auftraggeber sind sowohl private Bauherren wie auch bedeutende Unternehmen. wip
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