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Neue E-Klasse beim Übergang zum Elektroantrieb wegweisend

Insgesamt neun Modelle der Mercedes-Benz E-Klasse stehen zur Auswahl

Neue E-Klasse beim Übergang zum Elektroantrieb wegweisend

Die neue E-Klasse setzt die langjährige Erfolgsgeschichte fort. FOTO: MERCEDES BENZ/GRATIS

Seit über 75 Jahren setzt die E-Klasse die Maßstäbe für Luxuslimousinen der Mittelklasse. Jüngst hat Mercedes-Benz ein neues Kapitel bei der Business-Limousine aufgeschlagen: Die neue E-Klasse ist beim Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb wegweisend. Zugleich ermöglicht ihre Elektronikarchitektur neue eine ganzheitliche digitale Erfahrung.

Die neue E-Klasse besitzt die Proportionen einer klassischen Drei-Box-Limousine: Dem kurzen vorderen Überhang und der langen Motorhaube folgt die weit nach hinten versetzte Insassenkabine. Abgerundet wird das „Cab-Backward“-Design vom ausgewogenen Überhang hinten. Eine Black-Panel-ähnliche Fläche verbindet den Kühlergrill mit den Scheinwerfern. Der dreidimensional gestaltete Kühlergrill ist je nach Ausstattungslinie progressiv oder klassisch ausgeführt.

Für alle Lines (Avantgarde-, Exclusive- und AMG Line) ist optional ein durch Lichtleiter hinterleuchteter Chromrahmen des Kühlergrills verfügbar. Serienmäßig besitzt die neue E-Klasse LED High Performance-Scheinwerfer. Alle Scheinwerfer-Varianten bieten ein unverwechselbares Tag- und Nachtdesign.

In der Seitenansicht kommen die harmonischen Proportionen und das ausgeprägte „Cab-Backward“-Design besonders gut zur Geltung. Highlight am Heck sind die zweiteiligen LED-Leuchten mit neuer Kontur und besonderem Design: Die einzigartige Sternoptik in beiden Leuchtenteilen macht das Tag- und Nachtdesign der Heckleuchten unverwechselbar.

Die Instrumententafel prägt das digitale Erlebnis im Interieur. Ist die E-Klasse mit dem optionalen Beifahrer-Bildschirm ausgestattet, erstreckt sich die große Glasfläche des MBUX Superscreens bis zum Zentral-Display. Optisch losgelöst davon befindet sich im Sichtfeld der Fahrerin oder des Fahrers das Fahrer-Display.

Den vorderen Bereich der Instrumententafel durchzieht das Lichtband der Aktiven Ambientebeleuchtung. In einem großen Bogen führt es von der Frontscheibe an den A-Säulen vorbei in die Türen.

Die Mittelkonsole ist als homogener Körper ausgeführt und schließt geradlinig an den unteren Bereich der Instrumententafel an. Im hinteren Bereich der Mittelkonsole befindet sich eine weich gepolsterte Armauflage. Das Türmittelfeld geht mit einem konkaven Schwung nahtlos („seamless“) in die Armauflage über. Deren vorderer Bereich ist als metallisches Hightech-Element ausgeführt. Es dient als Halte- und Zuziehgriff und beinhaltet die Schalter für die Fensterheber.

Beim Raumangebot gehört die E-Klasse zu den Favoriten in ihrem Segment. Fahrerin und Fahrer genießen fünf Millimeter mehr Kopffreiheit als im Vorgänger. Vom zwei Zentimeter längeren Radstand (2.961 Millimeter) profitieren insbesondere die Fondpassagiere: Kniefreiheit und maximaler Beinraum wachsen um zehn bzw. 17 Millimeter. Das Ladevolumen beträgt bis zu 540 Liter.

Bei den Verbrennern handelt es sich um Vier- und Sechszylinderaggregate aus der aktuellen modularen Mercedes-Benz Motorenfamilie FAME. Sowohl die Diesel als auch die Ottomotoren verfügen neben der Aufladung mit einem Turbolader über eine intelligente Unterstützung mit einem Integrierten Starter-Generator (ISG). Sie sind also Mildhybride. red