Anzeigensonderveröffentlichung
14. Ausbildungsbörse der Agentur für Arbeit

ZukunftsRegion Westpfalz

Fachkräftesicherung und Rückkehrförderung mit den Projekten MINT-Region Westpfalz und Rückkehrstrategie der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens, um Fachkräfte in der Region zu halten.

ZukunftsRegion Westpfalz

Lebensqualität in der Westpfalz: Kaiserslautern und die Region bieten Chancen für die Fachkräfte von morgen FOTO: ANDREAS GLÄSER/ZRW/GRATIS

Fachkräfte in der Region halten und ihnen die Vorzüge der Westpfalz aufzeigen– das ist für die ZukunftsRegion Westpfalz (ZRW) seit Gründung des Vereins eines der wichtigsten Anliegen und Ziele, die das Team in der Geschäftsstelle in Kaiserslautern mit der Umsetzung verschiedener Projekte verfolgt. 

Der Fachkräftemangel ist kein Geheimnis, schon seit einigen Jahren haben Unternehmen das Problem, keine passenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre jeweiligen Bedarfe zu finden. Der Arbeitsmarkt hat sich verändert, Arbeitgeber suchen händeringend nach Fachkräften. Aus diesem Grund hat die ZRW bereits eine Vielzahl von Projekten initiiert oder unterstützt, um die Stärken der Region herauszustellen und so qualifizierte Fachkräfte in der Region zu halten oder sie zu gewinnen.

Ein Ansatz ist es, frühzeitig anzusetzen, um dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken. Deshalb wurde unter anderem das Projekt MINT-Region Westpfalz ins Leben gerufen, um Kinder und Jugendliche für MINT-Themen zu begeistern, ihre Kompetenzen in diesen Bereichen zu fördern und so den naturwissenschaftlichen Nachwuchs von morgen auszubilden. 

vl.: Vorstandsvorsitzender Kai Landes und Geschäftsführer Dr. Hans-Günther Clev FOTO: MARTIN KOCH/ZRW/GRATIS
vl.: Vorstandsvorsitzender Kai Landes und Geschäftsführer Dr. Hans-Günther Clev FOTO: MARTIN KOCH/ZRW/GRATIS

Aber es braucht nicht nur junge Menschen, die in der Region bleiben, sondern ebenfalls Menschen, die wieder in die Region zurückkehren möchten. Für letzteres wurde mit der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens das Projekt der „Rückkehrerstrategie“ in Angriff genommen. Hierbei werden Menschen unterstützt, die ihren Lebensmittelpunkt wieder zurück in die Westpfalz verlagern und hier Fuß fassen möchten. Dafür wurde bspw. eine eigene Rubrik „Zurück in die Westpfalz“ auf der Webseite der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens eingerichtet, um Rückkehrern unterstützende Informationen gesammelt an einer Stelle anzubieten.

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels sind aber vor allem Ausbildungsmessen wie die Ausbildungsbörse „Mit Doppelpass zum Ausbildungsplatz“ von großer Bedeutung. Deshalb arbeitet die ZRW hier auch in diesem Jahr wieder eng mit der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens zusammen. Messen dieser Art seien die ideale Gelegenheit, um mit den hier ansässigen Unternehmen der Region direkt ins Gespräch zu kommen, so Dr. Hans-Günther Clev, Geschäftsführer der ZRW. Denn oft wüssten die Jugendlichen gar nicht, welche Unternehmen oder Institutionen überhaupt in der Region angesiedelt sind. 

Auch welche Branchen hier vertreten sind und in welcher sie später arbeiten möchten, ist vielen jungen Menschen noch nicht klar. Deshalb ist die Messe ein idealer Treffpunkt, um mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über ihre Erfahrungen im jeweiligen Unternehmen zu sprechen und die Möglichkeiten für ein Praktikum oder einen Ferienjob auszuloten. 

„Man kann niemanden zwingen, in der Region zu bleiben. Aber man kann den Menschen zeigen, welche Vorteile sie hier haben und dass sie sich im Vergleich zu anderen Großstädten hier noch etwas leisten können und eine hohe Lebensqualität genießen. Das versuchen wir ihnen zu verdeutlichen“, so Dr. Clev. Außerdem können sich die Besucherinnen und Besucher auf der Messe noch ein Autogramm ihres Lieblings-FCK-Profis abholen - wenn das kein Grund mehr ist, am 26. Juni ins Fritz-Walter-Stadion zu kommen! red