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IKK-Südwest-Vorstand Schilling sieht Krankenkassenarbeit in der Corona-Krise gut aufgestellt
Mit Blick auf das Wohl der Versicherten und Gesundheitspartner schnell und flexibel reagieren: Das war und ist für die IKK Südwest ein Kernelement der Agenda in Pandemie-Zeiten. Das bekundet Daniel Schilling, seit Oktober 2020 Vorstand der Krankenkasse.
Um Arbeitgeber und Selbstständige zu entlasten, habe die IKK Südwest vorübergehende Stundungen der Beiträge für die Mitarbeiter ermöglicht und das Angebot der Betrieblichen Gesundheitsförderung erweitert. „Wie auch schon vor der Krise können Versicherte jederzeit auf digitalem Wege mit uns Kontakt aufnehmen, und wir ermutigen sie außerdem dazu, Termine für Vorsorgeuntersuchungen sowie Impfungen unbedingt wahrzunehmen“, unterstreicht Schilling in einem Rückblick auf das vergangene und Ausblick auf das laufende Jahr. Denn: Um Krankheiten rechtzeitig zu entdecken und Folgeschäden zu vermeiden, könnten diese Untersuchungen lebenswichtig sein .
Ausgebaut würden weiter die digitalen Möglichkeiten. So die der Kontaktaufnahme und Formalitäten-Abwicklung über die Online-Geschäftsstelle und die IKK Südwest-App. Die digitale Kommunikation mit Arzt oder Therapeut nehme weiter an Fahrt auf: etwa im Pilot-Projekt „Online-Sprechzimmer“. Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)werde Arbeitgebern jetzt auch ein spezielles BGM-Corona-Paket zur Stärkung der psychischen Gesundheit angeboten. „Und unser internes BGM ,Gesunde IKK’, das als Vorlage für die externen Angebote dient, wurde in diesem Jahr zertifiziert. Das Gütesiegel hat bisher auch noch keine andere Krankenkasse erhalten“, berichtet Schilling. wip