Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit spielen im Verkauf bei City-Polster und in der angeschlossenen Polsterei eine zunehmend wichtigere Rolle. Gerade erst sind Messeneuheiten eingetroffen.
City-Polster zeigt neue Messetrends
In Corona-Zeiten ist das Zuhause zum bevorzugten Aufenthaltsort geworden. Das spiegelt sich auch in den Polstermöbeln wieder. „Immer mehr Hersteller setzen auf weiches, bequemes, eher loungiges Sitzen“, berichten Natalie Meyer und Samira Lamarra vom City-Polster-Team. Mit der Gemütlichkeit, die in die Wohnzimmer eingezogen ist, erleben auch Stoffe wie Cord und Samt eine Renaissance. Nach den kühleren Farbnuancen der vergangenen Jahre werden sie mit Beige- und Sandtönen wieder wärmer und erdiger. Oder sie schlagen knallige Töne wie Pink und Rot an, berichten die beiden Fachberaterinnen.
Gleichzeitig nimmt die Tiefe der Sitzmöbel zu, sodass man es sich auch im Liegen darauf bequem machen kann. Dazu gehören auch die Funktionen der Einzelelemente, die elektrisch oder manuell eingestellt werden können. „Polstermöbel ohne Funktion sind kaum noch gefragt“, meint Natalie Meyer, Tochter des Geschäftsführers.
Kopfteil, Rücken- und Armlehnen können per Knopfdruck oder mit wenigen Handgriffen in die gewünschte Form gebracht werden. Das gilt auch für die Liegefunktion. „Mehr Komfort geht kaum“, wissen Meyer und Lamarra. Sie haben zudem einen Tipp für Kunden mit Saugroboter parat: „Wichtig ist, dass die Füße der Polstermöbel hoch sind, damit der Saugroboter auch unter der Couch und dem Sessel seine Arbeit erledigen kann.“
Auf Nachhaltigkeit wird im Haus schon lange gesetzt. Eine Photovoltaikanlage produziert den kompletten Strom für das Gebäude und die Polsterei, in der auch upgecycelte Stoffe aus Plastikflaschen verarbeitet werden. Mit den Boxspringbetten aus eigener Produktion sind Transportwege kurz. Zudem sind viele deutsche Hersteller im Programm vertreten. lmo
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City-Polster
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