„Die Mitarbeiterinnen der Sozialen Betreuung machen ganz viel Einzelbetreuung in Gruppen von ein bis drei Personen. Unsere Bewohner genießen das richtig, im Mittelpunkt zu stehen“, erklärt Susanne Frank. Bewegungsübungen, Gedächtnistraining und Spielerunden sorgen für Abwechslung. Viel Spaß haben die Bewohner auch bei den Vorleserunden.
Wieder viele Angebote im Rhein-Pfalz-Stift
Gerade für Altenpflegeeinrichtungen war und ist die Pandemie eine Herausforderung. Doch in dem von avendi betriebenen Rhein-Pfalz-Stift in Waldsee sei die Normalität schrittweise wieder eingekehrt, erklärt Pressesprecherin Susanne Frank. Für die Bewohner bedeutet das, möglichst wenig Einschränkungen bei größtmöglicher Sicherheit. Im Alltag sichtbar ist und bleibt aber die Maske.
Auch die Kreativität kommt nicht zu kurz. Im Moment werde fleißig an der Dekoration für Fasnacht gebastelt – die närrischen Tagen wollen die Besucher ordentlich, allerdings ohne Besucher von außerhalb, feiern. Dafür steht auch wieder die Cafeteria zur Verfügung, die von Bewohnern wieder genutzt werden darf.
Immer aktiv ist auch die Handarbeitsgruppe – hier wird über das ganze Jahr hinweg gehäkelt und gestrickt. Die selbst gemachten Handarbeiten wurden auf dem hausinternen Weihnachtsmarkt gut nachgefragt.
Ganz wichtig für die Bewohner: Sie dürfen so viel Besuch empfangen, wie sie möchten. Nur wer nicht geimpft oder genesen ist, muss sich einen Tag vorher anmelden und ein negatives Testergebnis von einer offiziellen Teststelle mitbringen.
Die Senioren werden im Rhein-Pfalz-Stift in 85 Einzelzimmern, verteilt auf drei Wohnbereiche, betreut. Das 2011 eröffnete Seniorenheim bietet vollstationäre Pflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege. Außerdem gibt es den Palliativ-Stützpunkt Vorderpfalz in der Einrichtung. krx