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Verein ZukunftsRegion Westpfalz

Binationale Vernetzung "Leadership Connect": Austausch zu Leitungsfragen

"Connect Days": Leadership Connect in Deutschland hat zum Ziel, in lebende Air Rheinland-Pfalz Force-Angehörige in Führungspositionen mit deutschen Führungspersönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Industrie, Kultur und weiteren Bereichen zusammenzubringen

Binationale Vernetzung "Leadership Connect": Austausch zu Leitungsfragen

Auftaktveranstaltung bei BorgWarner in Kircheimbolanden FOTO: 86TH AIRLIFT WING/PUBLIC AFFAIRS/ZRW/GRATIS

Binationale Vernetzung: Die Idee zu „Leadership Connect" kommt aus den Vereinigten Staaten und wurde in Europa zuerst 2021 in Großbritannien umgesetzt: Anfang 2022 wurde das Programm geplant, welches Menschen in Führungspositionen der hier stationierten U.S. Air Force und der ansässigen Unternehmen und Organisationen einmal monatlich zu "Connect Days" zusammenbringt.

Anna Schindler vom USAFE-AFAFRICA Host Nation Advisor's Office war bei der Planung dabei und koordiniert die insgesamt zehn Termine und den Schlussempfang im Sommer auf der Ramsteiner Air Base.

Sie freut sich über die wirklich überwältigende Resonanz: Bei den Angehörigen der US Air Force war das Interesse sehr groß und aus Rheinland-Pfalz meldeten sich - nach einem Aufruf des Vereins ZukunftsRegion Westpfalz unter allen Mitgliedern - mehr Unternehmerinnen und Manager an als erwartet:

"Bei unserem ersten Treffen an einem sonnig-kalten Freitagvormittag im vergangenen Februar bei Borg Warner in Kirchheimbolanden waren 20 Teilnehmende dabei. Beim Austausch ging es um Erfahrungen im Change Management, wie ein nötiger Wandel am besten vorbereitet und begleitet werden kann, und darum, wie dies in der jeweils anderen Kultur gesehen wird. Ich bin oft als Übersetzerin gefragt."

Im März gab es Treffen in Neustadt und Wolfstein, im Mai ist das Pfalztheater in Kaiserslautern Treffpunkt. Die RPTU lädt im Juni nach Kaiserslautern ein und im Juli ist Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst in der Stiftskirche Kaiserslautern mit dabei.

Wozu dienen die "Connect Days"?

Oberstleutnant Ryan Ferdinandsen
hat den Austausch mitgestaltet: „Einige unserer Ideen haben wir von den Air Force-Kollegen im Vereinigten Königreich übernommen. Das Ziel ist es, Ideen zum Thema „Leadership" auszutauschen sowie die Partnerschaft mit unserem Gastland Deutschland zu stärken. Die erste Runde des Programms wird sechs Monate dauern und wir freuen uns auf die weiteren Termine."

Generalmajor Derek France ist Befehlshaber der dritten Luftflotte und "Schirmherr" des Programms:

,,Leadership Connect in Deutschland hat zum Ziel, in lebende Air Rheinland-Pfalz Force-Angehörige in Führungspositionen mit deutschen Führungspersönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Industrie, Kultur und weiteren Bereichen zusammenzubringen. Die Teilnehmenden gewinnen dadurch ein tieferes Verständnis der deutschen,,Community" um sie her-um sowie neue Einblicke in die Herausforderungen im Bereich „Leadership". Diese können sie in ihren Rollen als Führungspersönlichkeiten in der US-Luftwaffe nutzen. Durch monatliche ,,Connect Days" knüpfen die Teilnehmenden sowohl untereinander als auch mit unseren deutschen Partnern neue Netzwerke. Besonders wichtig ist uns dabei, dass sie als „Botschafter" für unsere deutschen Partner fungieren."

Für Fragen zum Austausch "Leadership Connect" steht das Team der ZRW mit Informationen auf ihrer Internetseite: www.zukunftsregion-westpfalz.de sowie das Team des USAFE-AFAFRICA Host Nation Advisor's Office per E-Mail Adresse an usafecch.cch@us.af.mil gerne zur Verfügung. don