Mit dem neuen Termin sollte den Ausstellern die Möglichkeit gegeben werden, auch Adventsdekoration wie etwa Kränze anzubieten, die am zweiten Advent nicht mehr gefragt wäre. „Am Carl-BoschHaus herrscht ein dem Nikolausmarkt entsprechendes, gemütliches Ambiente“, begründet Ingo Hoffman, Vorsitzender des im Oktober 2022 gegründeten Vereins „Nikolausmarkt Maxdorf“, die Platzwahl vor 24 Jahren.
In diesem Jahr wird nach der Corona-Zwangspause am ersten Adventswochenende vom 25. bis 27. November wieder ein vielfältiges Angebot für Besucher bereitstehen. 19 Stände sind geplant. Neben der üblichen kulinarischen Palette an Glühwein, Bratwurst und Reibekuchen gibt es Chili und Crêpes. Außerdem präsentieren Aussteller kunsthandwerkliche Produkte wie Stricksachen, Holzarbeiten, Bilder, Advents- und Weihnachtsdekoration, Schmuck und Bastelarbeiten. „Bei uns wird Qualität angeboten, sowohl was die kunsthandwerklichen Produkte als auch das Essen betrifft“, betont Vereinsvorsitzender Hoffmann.
„Wir achten auch auf Ausgewogenheit, die imInteresse der Aussteller und der Besucher liegt“, fügt er an. Die zeige sich auch in der Anordnung der Stände, Buden mit Essen und solche mit Kunsthandwerk seien gut über den Platz verteilt, berichtet Vereinsmitgründerin-Mitgründerin Marion Groll.
Die offizielle Eröffnung des Maxdorfer Nikolausmarktes am Carl-Bosch-Haus findet am Freitag, 25. November, um 18 Uhr durch Ortsbürgermeister Werner Baumann statt. Musikalische Beiträge werden im Verlauf des ersten Adventswochenendes von einem Posaunenchor, Lea Hauck (Querflöte), der Haidwaldschule, der Justus-von Liebig-Realschule sowie dreier Kindertagesstätten übernommen.
Am Sonntag, 27. November, kommt um 17 Uhr der Nikolaus und bringt den Kindern Geschenktüten mit. Geöffnet ist der Nikolausmarkt am Freitag von 18 bis 22 Uhr, am Samstag von 16.30 bis 22 Uhr und am Sonntag von 15 bis 21 Uhr. acl