Smarte Systeme wissen genau, wie viel Wasser das Grün zu welchem Zeitpunkt benötigt. Sie dosieren das Wässern abhängig von der Witterungslage und der Tageszeit. Durch die effektive Technik gewinnt der Gartenbesitzer so einiges an Freizeit und spart viele Liter kostbaren Trinkwassers ein. Einmal verlegt und programmiert, kümmern sich Anlagen wie das „X2“-Steuergerät von Hunter selbsttätig um alles. Für einen zuverlässigen Betrieb ist es dabei wichtig, die Anlage passend für das jeweilige Grundstück zu planen und fachgerecht zu installieren. Die automatische Bewässerung ist dabei für nahezu jede Grundstücksgröße möglich, Besonderheiten wie Gefälle sind dabei schon in der Planung zu berücksichtigen.
Immer passend dosiert
Zusätzlich lassen sich die intelligenten Anlagen auch mit vernetzten Wetterstationen koppeln. So hat es die Bewässerung im Blick, wenn sich ein Regenschauer ankündigt, und fährt die Wassergabe daraufhin selbsttätig zurück. Durch das Verlagern der Wassergabe in die frühen Morgen- oder die späteren Abendstunden wird zusätzlich Wasser gespart. Grund: In diesen Zeiten ohne direkte Sonneneinstrahlung kommt es weniger zu Verdunstung, das Nass kann somit besonders effektiv bis ins Erdreich und zu den Wurzeln durchdringen.
Unter www.rainpro.de gibt es ausführliche Informationen sowie eine Kontaktmöglichkeit.
Die Bedienung der Bewässerung erfolgt bequem mit der entsprechenden Smartphone-App, auch von unterwegs. Auf diese Weise ist es während des Urlaubs oder bei längeren Abwesenheiten der Bewohner sichergestellt, dass das Grün zu Hause nicht vertrocknet. /djd