"Made in Germany" ist ein guter Tipp, wenn es um qualitativ hochwertige und langlebige für das Sonnenschutzprodukte Haus und die Terrasse mit kurzen Transportwegen geht. Sorgfältige Verarbeitung und strenge Qualitätskontrollen geben bei Markenherstellern wie zum Beispiel Weinor mehr Sicherheit. So leisten etwa hochwertige Pulverbeschichtungen einen wichtigen Beitrag, um die Markisengestelle auch bei starker Beanspruchung zuverlässig gegen Korrosion zu schützen. Bei der Wahl des Tuchs sollte man spinndüsengefärbten Textilien den Vorzug geben. Bei diesem Verfahren werden die Garne bereits bei der Herstellung durchgefärbt. Dadurch wird eine sehr gute und lange Farbechtheit erzielt.
Bei Fachhändlern bekommen Kunden eine umfassende Beratung. Sie stellt sicher, dass die Anforderungen an Ästhetik und Funktionalität umfassend erfüllt werden. Dazu gehören etwa die Ermittlung der zu beschattenden Fläche, das geeignete Dessin oder die gewünschte Farbe des Stoffes. Die Installation durch den Markisenprofi erfüllt zudem hohe Sicherheitsanforderungen, zum Beispiel an die beim oft nicht die Wandbefestigung, Do-it-yourself-Einbau sichergestellt sind. Bei nicht sachgemäßer Befestigung können sogar Verletzungsgefahren oder Schäden an der Fassade drohen. Garantien, die weit über die gesetzlich vorgeschriebenen zwei Jahre hinausgehen, geben zusätzliche Sicherheit. Für Markenprodukte sind zudem längerfristig Ersatzteile erhältlich. Sicherheit bietet auch die Software der Hersteller, mit der sich die Wunschmarkise zu Hause am Monitor zusammenstellen lässt. Dadurch erhalten Nutzer einen guten Eindruck davon, ob der gewählte Sonnenschutz zur Hausarchitektur passt. Verschiedene Funktionen wie Schattenwurfsimulation oder das Aktivieren der Beleuchtung machen die Wirkung der Markise zudem erlebbar. Der Fachhandel vor Ort bietet zu diesen und anderen Themen Beratung und Hilfe. djd
Komfortable Wohnraumlüftung macht Hitzetage erträglicher
Moderne Lüftungsgeräte schaffen auch ganzjährig ein angenehmes Temperaturniveau
Aufgrund des Klimawandels nehmen auch hierzulande extreme Wetterlagen mit überdurchschnittlich heißen Temperaturen Jahr für Jahr zu. Nach den Aufzeichnungen des Copernicus Klimawandeldienstes der Europäischen Union war der Sommer 2022 sogar der heißeste, den Europa jemals erlebt hat. Gerade moderne Häuser mit großen Fensterfronten und effizienter Wärmedämmung heizen sich unter diesen Wetterbedingungen wie ein Gewächshaus unangenehm auf. Herz-Kreislauf-Beschwerden, Kopfschmerzen oder Erschöpfung können die Folgen des schlechten Raumklimas bei den Bewohnern sein, deren Produktivität sowie Wohlbefinden rapide sinkt. Für wirksame Abhilfe sorgt beispielsweise eine komfortable Wohnraumlüftung, die als Haustechnik nicht nur in Neubauten, sondern auch in sanierten Bestandsgebäuden immer beliebter wird. Moderne Komfort-Lüftungsgeräte wie vom Raumklimaspezialisten Zehnder bringen mit einer speziell entwickelten Luft/Luft-Wärmepumpe die frische und gefilterte Außenluft auf ein angenehmes Temperaturniveau und verteilen sie zugluftfrei im gesamten Haus. Unter www.zgde.gmbh/tu25 gibt es zu diesem Wirkungsprinzip, das in allen Wohnräumen für ein behagliches und gesundes Raumklima mit ganzjähriger Wohlfühltemperatur sorgt, noch mehr Informationen. Die Bedienung ist dabei so einfach wie clever: Spezielle Sensoren überwachen auf Wunsch die Luftqualität sowie Temperatur und regeln die Lüftungsleistung komplett selbstständig. Eine intuitive Steuerung via App ist zudem jederzeit möglich.
Ein automatischer Luftaustausch, wie ihn Komfort-Lüftungsgeräte ermöglichen, ist für moderne, gut gedämmte Gebäude nahezu unerlässlich, da durch manuelles Lüften, gerade in Hitzeperioden, aber auch in anderen Jahreszeiten nicht für ausreichenden Luftaustausch gesorgt werden kann. Die intelligente Haustechnik sorgt nicht nur für einen gesunden Luftwechsel, sondern verhindert auch, dass Staub, Pollen und andere Schadstoffe in den Wohnraum gelangen. Punkten können moderne Komfort-Lüftungsgeräte außerdem mit hoher Energieeffizienz: Mithilfe leistungsstarker Wärmetauscher können diese über 90 Prozent der Wärme aus der Abluft hygienisch auf die Zuluft übertragen und damit die Heizkosten gegenüber dem manuellen Lüften um bis zu 60 Prozent reduzieren. djd