Die Erfüllung ganz persönlicher Wünsche beim Heimgang eines Verstorbenen, sowie die Unterstützung der Hinterbliebenen liegt dem Team vom Beerdigungsinstitut Lars Weber in der Pirmasenser Straße 49 in Kaiserslautern ebenso am Herzen wie den Verstorbenen in Würde zu verabschieden. Die Mitarbeiter arbeiten stets diskret und einfühlsam, eine sensibel geleistete Hilfestellung, eine individuelle Beratung, sowie pietätvolles Verhalten und Seriosität sind eine Selbstverständlichkeit. Die jahrelange Erfahrung hat beim Beerdigungsinstitut L. Weber den Blick für die Bedürfnisse der Menschen geschärft. Hier weiß man, was im Trauerfall zu tun ist und Angehörige werden bei sämtlichen anstehenden Entscheidungen unterstützt. Der fachgeprüfte Betrieb begegnet ihnen mit der gebotenen professionellen Beratung, Fürsorge und Menschlichkeit. In einer Zeit von Trauer und Schmerz ist es eine wertvolle Erfahrung, fachlich und menschlich wahrhaftige Begleiter zur Seite zu wissen, die in ihrem Handeln auch halten, was sie versprechen. „Mit dem Beerdigungsinstitut Lars Weber haben Sie einen kompetenten Ansprechpartner mit jahrelanger Erfahrung, der Sie umfassend über alle Möglichkeiten der Bestattung informiert und Ihnen die Wege abnimmt, die Sie belasten. Das Unternehmen sieht es als seine Aufgabe, dabei zu helfen, diesen traurigen Teil des Lebens zu bewältigen und gemeinsam mit den Angehörigen wichtige Entscheidungen zu treffen, um den letzten Weg – entsprechend den jeweiligen Glaubensvorstellungen oder Weltanschauungen – würdevoll und individuell zu gestalten. Es ist unsere Aufgabe, den Trauernden in dieser schweren Lebensphase beizustehen. Wir gehen auf persönliche Wünsche ein, können Vorschläge machen und alle Möglichkeiten vorstellen, die sich hinsichtlich einer Trauerfeier und Bestattung anbieten. Den Hinterbliebenen, die in der schweren Zeit des Abschieds zu uns kommen stehen wir gerne mit Rat und Tat zur Seite,“ sagt Sonja Meintke, Geschäftsleiterin und geprüfte Bestatterin. „Sie können bei uns selbstverständlich auch Ihre eigene Bestattung durch den Abschluss einer Bestattungsvorsorge festlegen“, so Sonja Meintke weiter. red
Ein Tag des Innehaltens
Am 1. November wird Allerheiligen gefeiert
Allerheiligen wird als Tag des Gedenkens und der Erinnerung an verstorbene Angehörige und Freunde begangen. Die Stimmung ist oft von Trauer und Wehmut geprägt, aber auch von Liebe und Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit mit den Verstorbenen.
In vielen Gemeinden und auf Friedhöfen versammeln sich die Menschen, um die Gräber ihrer Lieben zu besuchen. Bereits am Morgen werden die Gräber feierlich mit Kerzen, Blumen und Bildern geschmückt. Es ist eine Zeit des Innehaltens und stillen Gedenkens. Viele nutzen diesen besonderen Tag, um gemeinsam mit ihren Familien und Freunden zu beten und zu meditieren. In den Gottesdiensten werden die Verstorbenen namentlich erwähnt und geehrt. In manchen Kulturen schließt man den Tag mit einem gemeinsamen Essen im Kreise der Familie ab, um sich gegenseitig zu stärken und zu trösten. Allerheiligen ist nicht nur ein Tag des Trauerns, sondern auch des Gedenkens an diejenigen, die uns positiv beeinflusst haben. Neben den Verstorbenen werden auch bekannte Persönlichkeiten, Heilige und Märtyrer verehrt und in Erinnerung behalten. Ihre Lebensgeschichten dienen vielen als Inspiration und Vorbild.
In der heutigen Zeit gewinnen auch soziale Medien an Allerheiligen immer mehr an Bedeutung. Viele Menschen teilen online ihre Erinnerungen und Gefühle. Sie posten Fotos, schreiben bewegende Texte oder erzählen Geschichten über die Verstorbenen, um ihre eigenen Empfindungen zu verarbeiten und anderen Trost zu spenden. Allerheiligen ist eine Gelegenheit, unsere Trauer zu teilen und gleichzeitig zu erkennen, dass der Tod ein natürlicher Teil des Lebens ist. „Viele Bestatter sind durch Aus- oder Fortbildung in Trauerpsychologie fachlich qualifiziert. Sie begleiten Hinterbliebene seelsorgerisch oft weit über den Bestattungstermin hinaus. In ihren Räumen finden, häufig ehrenamtlich begleitet, Trauergruppen oder Trauercafés statt.“, erklärt Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter. In trauerpsychologischen Seminaren werden Bestatter auch auf besondere Situationen der Trauer und deren Bewältigung geschult, wie beispielsweise die Trauer nach einem Suizid, die Trauer verwaister Eltern oder die Trauer von Kindern und Jugendlichen. Weitere Informationen zu Hilfe in der Zeit des Trauermonats unter www.bestatter.de. red