In den Geschäftsräumen des Reisebüros Urlaubsinsel in der Bismarckstraße 114 werden bereits seit 30 Jahren die Grundlagen für die Verwirklichung von Reiseträumen gelegt. Aus diesem Anlass und als kleines Dankeschön hat Inhaberin Silvia Asel-Kaufmann vor einigen Wochen ihren Vermieter, Mitarbeiterinnen sowie Stammkunden zu einem kleinen Umtrunk eingeladen.
„Die Adresse Bismarckstraße galt in den 1980er-Jahren als Eins-a-Lage in der Stadt. Seitdem hat sich viel verändert. In der ganzen Straße gibt es inzwischen kaum noch ein Geschäft, das so lange an gleicher Stelle geblieben ist wie die Urlaubsinsel“, berichtet Asel-Kaufmann nicht ohne Stolz. Besonders dankbar ist die Reiseverkehrskauffrau ihrem Vermieter, der sich der über die Jahre immer schwierigeren Situation in der Bismarckstraße angepasst und ihr den Verbleib in den Räumen ermöglicht hat.
Von 1989 bis 2007 war Neckermann Reisen der Mieter, bis Asel-Kaufmann die Räume unter neuem Namen übernahm. Nach 32 Jahren angestellter Tätigkeit hatte die Geschäftsinhaberin die Lust und den Mut, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen – und hat dies bis heute nicht bereut. Obwohl die ehemalige Vorzeige- und beliebteste Einkaufsstraße der Stadt in den vergangenen Jahren viele Schließungen hinnehmen musste, ist Asel-Kaufmann mit ihren Umsätzen zufrieden. Viele Stammkunden halten ihr seit Jahren die Treue.
Zu ihrem Beratungsteam gehören die beiden von Asel-Kaufmann hochgeschätzten Mitarbeiterinnen Uschi Freitag-Bolleyer und Michaela Bahrdt-Roth. Um stets auf dem neuestem Stand zu sein, nehmen die drei Frauen regelmäßig an Schulungen der Reisepartner teil. Außerdem unternehmen sie auch selbst viele Informationsreisen, um sich vor Ort ein Bild zu machen und eigene Eindrücke zu sammeln. Vom angebotenen Service ausgenommen sind lediglich Geschäftsreisen. Ansonsten kann man in der Urlaubsinsel vom Linienflug über Fern- oder Pauschalreisen bis hin zur Kreuzfahrt alles buchen.
„Im Augenblick nutzen viele Kunden Frühbucherrabatte für die anstehenden Sommerurlaube. Der Trend geht dabei zu Reisen in die Türkei und nach Griechenland. Außerdem sind Ziele an Nord- und Ostsee gefragt, die mit eigener Anreise erfolgen. Deutschland als Reiseland wird auch wegen der veränderten Wetterverhältnisse immer beliebter“, berichtet die Inhaberin Asel-Kaufmann.
Wer jetzt im Winter noch kurzfristig verreisen möchte, finde tolle Angebote für Cluburlaub mit Skikurs zu Zielen in Österreich oder der Schweiz mit eigener Anreise, auch Reisen mit der Bahn sind beliebt, gerade für Städtetrips. aar
INFO
Reisebüro Urlaubsinsel
Bismarckstraße 114
67059 Ludwigshafen
Telefon: 0621 512061
Internet: www.urlaubsinsel-lu.de
Mit individueller Lernförderung zum schulischen Erfolg
Nachhilfe-Institut „City Campus“ in der Innenstadt hat Angebote zum Halbjahreszeugnis im Programm
In gut zwei Wochen ist es wieder soweit: Am 31. Januar bekommen die Schüler in Rheinland-Pfalz Halbjahreszeugnisse. Nicht für alle ein Grund zur Freude. Das wissen auch Patrick und Miriam Kasper, Inhaber des Instituts für Bildung und Lerntherapie „City Campus“, in der Bismarckstraße 56. Daher bieten sie Schülern, die sich bis zum 10. Februar zur Lernförderung anmelden, vier zusätzliche Termine gratis an: Um Lücken zu beheben und durch Unterstützung Schülern zum besseren Jahreszeugnis zu verhelfen.
Wenn es mit den Noten bergab geht, kann Lernförderung oder Lerntherapie helfen. „Uns ist es wichtig, diese beiden Bereiche getrennt zu sehen, auch wenn manche Schüler Unterstützung in beiden Bereichen bekommen“, betont „City Campus“-Inhaberin Miriam Kasper, die selbst als Lerntherapeutin tätig ist. „Wer Teilleistungsschwächen, etwa Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Dyskalkulie hat, wird bei uns nicht mit anderen Schülern in der Lernförderung in Deutsch oder Mathematik unterstützt“, erklärt Miriam Kasper. „Solche Schüler brauchen spezielle Hilfe und werden bei uns meist im Einzelunterricht gefördert.“
Ganz allgemein legt das Paar, das „City Campus“ 2007 gegründet hat und 2017 in die großzügigen Räumlichkeiten in die Bismarckstraße 56 gezogen ist, viel Wert auf Rückmeldung durch Lehrer, Dozenten und Eltern. So steht am Anfang jeder Förderung beziehungsweise Lerntherapie eine ausführliche Leistungsanalyse, bei der im Gespräch mit Eltern und Schülern der Bedarf ermittelt wird. Anschließend erfolgt die Einteilung, und es werden feste Termine vereinbart, so dass die Schüler immer den gleichen Dozenten haben. „Das gewährleistet Kontinuität und damit Qualität“, ist Patrick Kasper überzeugt. Und der Erfolg scheint ihnen Recht zu geben: Inzwischen besuchen rund 200 Schüler das Lerninstitut, die von 15 Dozenten und Lerntherapeuten unterrichtet werden. „Meist kommen Schüler auf Empfehlung. Wir unterrichten in fachhomogenen Kleingruppen mit maximal vier Schülern“, bekräftigt Patrick Kasper. Förderschüler vom älteren Grundschüler bis hin zum Studenten besuchen derzeit das Institut.
Auf Mindestvertragslaufzeiten oder Anmeldegebühren verzichten die Kaspers: „Wir möchten, dass die Schüler zu uns kommen, weil ihnen die Förderung hilft und nicht, weil die Eltern im Voraus gezahlt haben“, sagt Miriam Kasper, die schon während ihres Germanistik- und Anglistikstudiums als Nachhilfelehrerin tätig war und damals gesehen hat, was man alles besser machen könnte.
In den anstehenden Winterferien bietet „City Campus“ spezielle Intensivkurse an, für die es noch freie Plätze gibt. hah
INFO
„City Campus“ – Institut für Bildung und Lerntherapie
Bismarckstraße 56
Telefon: 0621 5407284
Internet: www.citycampus.eu