Mindestens eine Laterne sollte pro Stand leuchten. Tische sind mitzubringen. Die Standgebühr beträgt 12 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen erhalten Interessenten unter Telefon (06236) 461659 oder per Email dlfhflohmarkt@gmx.de
Der Veranstalter bietet alkoholfreie Getränke und heiße Würstchen an. Der Erlös Anmelden zur Veranstaltung der DLFH Aktion für krebskranke Kinder am 14. September kommt der Aktion für krebskranke Kinder zugute.
Zum Hintergrund der Veranstaltung: Im Jahr 1989 haben sich betroffene Eltern aus der gesamten Vorderpfalz zu einem gemeinnützigen Verein der „DEUTSCHEN-LEUKÄMIE-FORSCHUNGSHILFE (DLHF) Aktion für krebskranke Kinder Verband Pfalz e.V.“ zusammengeschlossen.
Dabei handelt es sich um ebenfalls betroffene Eltern, deren Kinder und Jugendliche bis zum 31. Dezember 2007 auf den onkologischen Stationen im St. Anna Stift behandelt wurden. In einer Mitteilung heißt es hierzu: „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Patienten und deren Eltern in jeder Hinsicht mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wir möchten das Gefühl geben, dass die Betroffenen in dieser schweren Zeit nicht allein sind. Neben der Tatsache, dass eine betroffene Familie Unterstützung nötig hat, werden die Auswirkungen der Sozial- und Gesundheitspolitik spürbar. Reduzierungen des Personals in der Klinik, Kürzungen der Unterstützung im sozialen Bereich wirken sich direkt auf die Therapiesituation aus. Diese Sparmaßnahmen führen zu einer finanziellen Mehrbelastung und einem organisatorischen Mehraufwand für die betroffenen Familien. So wird in Zukunft ehrenamtliche Unterstützung zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Es ist sehr bedauerlich, dass die onkologische Station Michael II nach 47 Jahren 2007 geschlossen wurde, und die onkologische Ambulanz am 31. August 2009 ihre Arbeit einstellte. Mehr denn je, werden Familien mit krebskranken Kindern in der Pfalz auf unsere Hilfe angewiesen sein.
Durch den Wegfall der stationären und ambulanten Versorgung in der Pfalz kommen auf die Eltern nicht nur längere Anfahrtswege, sondern auch Belastungen durch Änderung der medizinischen, psychologischen und schulischen Ansprechpartner hinzu.
Leider wird es weiterhin an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche in unserer Region geben, die auf unsere Hilfe und Zuwendung angewiesen sind. Eine Hilfe die unser Gesundheitssystem nicht leisten kann. Deshalb werden wir - wie bisher - weiter mit all unserer Kraft und Engagement für die betroffenen Patienten und deren Eltern da sein“. red
Das asiatische Jahrhundert
Vortrag in der Reihe „Denkanstöße“
Die Vortragsreihe „Denkanstöße aus Wissenschaft und Gesellschaft“ feiert mit dem Vortrag „Das asiatische Jahrhundert - Ein Weckruf an Europa“ am Donnerstag, 5. Dezember, um 19 Uhr in der Kultur-Kapelle im Park von Limburgerhof ihre 25. Veranstaltung und ihr fünfjähriges Bestehen. Referent des Abends ist Prof. Dr. Manuel Vermeer.
Die Urgewalt dieser Thematik und das bevorstehende Weltbeben ist bereits aller Orten zu verspüren. Schließlich repräsentieren allein schon China und Indien eine globale Volkswirtschaft mit über acht Milliarden Einwohnern. Für uns Europäer ein riesengroßer Zukunftsmarkt, aber zugleich auch eine existenzielle Bedrohung, sowohl ökonomisch als auch politisch und militärisch. Dieser Vortrag überspannt strategische Hotspots vom Himalaya bis zum Südchinesischen Meer.
Auf dem Dach der Welt bekriegen sich Indien und China seit über 60 Jahren im Ringen um feste Grenzen. Mit Megastaudämmen graben die Chinesen ihren Nachbarn das Wasser ab, um den Energiehunger und Durst seiner Metropolen zu stillen. Im Südchinesischen Meer, eine der umstrittensten Schlagadern der Weltökonomie, belauern sich hochgerüstet Global Player wie China, Indonesien, Malaysia, Philippinen, Taiwan und Vietnam. Ein Krisenherd, der täglich aus dem Ruder laufen könnte. Deshalb hat der Dozent Prof. Dr. Manuel Vermeer auch den Zusatz-Titel „Weckruf an Europa“ aufgenommen, ein Appelle diese Herausforderung anzunehmen und mit Augenmaß für sich zu nutzen.
Dr. Vermeer vom Ostasien Institut in Ludwigshafen – den Kennern der Vortragsreihe mit „Indien des besondere Weltmacht“ bestens in Erinnerung – ist ein ausgewiesener Asienkenner. Und darüber hinaus auch ein rundum authentischer Referent: Halb Inder – halb Deutscher, Sinologe, Regierungsdolmetscher, Dozent an vielen internationalen Unis, Wirtschaftsberater und Krimiautor.
Seine Kriminalromane lesen sich wie die komplette Reiselektüre, denn er hat alle Tatorte persönlich besucht, selbst den Dalai Lama zur Privataudienz in dessen indischem Fluchtdomizil Dharamsala. red
Anmelden für Fußball-Tennis
Tennis mit Spaß für Jung und Alt heißt das Motto beim Tennisclub Limburgerhof - TCL. Fast 100 Kinder und Jugendliche sind das Herzstück des Vereins. Um den Nachwuchs kümmern sich vor allem Cheftrainer Mario Kusic und Jugendwart Julian Völker. Dem Trainerteam gehören noch Antonio Manola, Noah Neideck, Michi Weigold, Bruno Topcic und Linus Baiter an. Neu im Club mit ihrer Familie und als Trainerin ist Svenja Lauer, die sich mit großem Engagement um die Damenmannschaft und Neumitglieder kümmert. Wieder ein großer Erfolg war das traditionelle Tenniscamp in der letzten Ferienwoche. Sehr gut angenommen werden die nach der Medenrunde jeden Donnerstagabend von den einzelnen Mannschaften organisierten Clubabende. Bekannt ist der Tennisclub Limburgerhof auch für sein traditionelles Fußballtennis Turnier. Am 5. Oktober werden wieder 20 Mannschaften die Lederkugel über das Tennisnetz spielen. Wer als Tennisinteressierter Lust darauf hat, kann kurzfristig noch bei der TCL Schnupperaktion einsteigen. nau
Kontakt: www.tc-limburgerhof.de
Email: vorstand@tc-limburgerhof.de
0170-4965721.