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Pflege und Betreuungsdienst Home Instead: Bleiben können, wo man sich wohlfühlt

Tag der offenen Tür im Pflege und Betreuungsdienst Home Instead am 9. November: Kostenlos informieren - Eigenständigkeit durch tägliche Unterstützung. Auch Demenzbetreuung und vieles mehr.

Pflege und Betreuungsdienst Home Instead: Bleiben können, wo man sich wohlfühlt

Home Instead-Mitarbeiter sorgen dafür, dass sich die Senioren zu Hause wohlfühlen. FOTO: HOME INSTEAD/GRATIS

Unter dem Motto „Bleiben können, wo es am schönsten ist: Zuhause“ bietet der Pflege- und Betreuungsdienst Home Instead maßgeschneiderte Lösungen an. Am Samstag, 9. November, lädt Home Instead in Ludwigshafen in der Turmstraße 8 zum Tag der offenen Tür ein.

An dem Tag sind Interessierte eingeladen, Home Instead mit seinem Team und seinen vielfältigen Leistungen von der Demenzpflege bis hin zur Schulbegleitung kennenzulernen. Wer Fragen hat, kann sich unverbindlich beraten lassen.

Den Alltag älterer Menschen zu bereichern und ihnen die Freude am Leben zu erhalten oder wiederzugeben, ist die Motivation von Home Instead, erklärt Erik Garbe, Inhaber und Pflegedienstleiter am Standort Ludwigshafener von Home Instead. Mit der stundenweisen Unterstützung im Alltag ermöglichen die Home Instead-Mitarbeiter hilfe- und pflegebedürftigen Menschen, ihre Eigenständigkeit zu erhalten oder wiederzugewinnen. So helfen die Mitarbeiter bei der Grundpflege wie etwa beim An- und Auskleiden und der Körperpflege. Bei Bedarf werde auch Unterstützung bei der Zubereitung von Mahlzeiten, Kochen, Staubsaugen, Waschen, Bügeln und Bettenmachen geleistet. Zu der Betreuung zählen aber auch Unterhaltung, Vorlesen und Spiele sowie auch die Begleitung außer Haus beim Spaziergang, Einkaufen oder zum Arzttermin. Auch eine Demenzbetreuung nach spezieller Vorbereitung wie zum Beispiel. Alltagsbegleitung, Betreuung zu Hause und über Nacht bietet Home Instead.

Kostenlos informieren

Das Anliegen von Home Instead ist es, die Menschen dort persönlich zu betreuen, wo sie sich am wohlsten fühlen - im eigenen Zuhause, betont Erik Garbe. Hier werden sie von den Mitarbeitern unterstützt, ihr gewohntes Leben weiterzuführen und ihren Alltag aufrechtzuhalten. Das sei oft auch für die Angehörigen eine große Erleichterung und Entlastung, wenn Home Instead vor Ort im Einsatz ist - vor allem, wenn die Angehörigen weiter entfernt wohnen. Wer sich für den Pflege- und Betreuungsdienst interessiert, kann sich gerne kostenfrei und unverbindlich informieren - auf Wunsch auch beim Interessenten zu Hause. Die Kosten für Pflege und Betreuung werden von den Pflegekassen abhängig vom Pflegegrad übernommen. Zu dem Team in Ludwigshafen gehören Pflegedienstleiterin Bettina Rübsamen und Altenpfleger sowie Pflege- und Betreuungskräfte. Die Mitarbeiter bringen nicht nur Zeit mit, sondern auch Herzlichkeit, Empathie, Geduld und Flexibilität, um sich auf die Arbeit mit Senioren einzustellen, hebt Erik Garbe hervor. Das komme auch gut bei den Kunden an, wie die Resonanz zeigt, denn viele bleiben Home Instead treu - bereits seit der Eröffnung 2018. Denn der Pflege- und Betreuungsdienst in Ludwigshafen kann in dieses Jahr sein fünfjähriges Bestehen feiern.

„Was uns besonders freut, ist, dass wir noch Mitarbeiter seit der ersten Stunde haben, die leidenschaftlich und engagiert dabei sind“, berichtet Erik Garbe. Und es gebe noch Stellen sowohl für Quereinsteiger als auch für Fachkräfte. „Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, denn die Mitarbeiter werden zu Betreuungskräften gemäß Paragraf 53b ausgebildet“, hebt Garbe hervor.
mmö


Für ein langes und sicheres Leben in den eigenen vier Wänden

Barrierefreie Umbauten richtig planen und ausführen - Bauherren-Schutzbund kann hierzu beraten

Fast zwei Drittel der Deutschen ab 65 Jahren leben laut einem Datenreport der Bundeszentrale für politische Bildung in selbst genutztem Wohneigentum. Und die meisten wünschen sich, dass dies bis ins hohe Alter so bleibt. Ein barrierefreier Umbau schafft gute Voraussetzungen dafür, dass man die eigenen vier Wände auch dann noch bequem nutzen kann, wenn körperliche oder mentale Einschränkungen auftreten. „Ein guter Zeitpunkt, sich über den Abbau von Barrieren Gedanken zu machen, ist, sowieso Modernisierungsmaßnahmen anstehen“, sagt Erik Stange, Pressesprecher der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB). Der Aufwand und die Kosten sind dann meist nur geringfügig höher.

Genaue Prüfung wichtig

Wichtig sei es zudem, eine umfassende Planung zu erstellen. Auf ungenaue Angaben in Angeboten oder Prospekten solle man dabei nicht vertrauen, rät Stange. Aussagen wie „barrierearm“, rollstuhl-“ oder “altengerecht„ beschreiben keine verbindlichen Standards. Die gewünschten Anforderungen und Ausstattungen sollten daher detailliert vertraglich fixiert werden oder sich an der DIN-Norm 18040 “Barrierefreies Planen und Bauen - Planungsgrundlagen„ orientieren. Unterstützung bei der Bedarfsermittlung, der Vertragsgestaltung und bei der Kontrolle einer fachgerechten Ausführung der Baumaßnahmen bieten die unabhängigen Bauherrenberater des BSB, unter www.bsb-ev.de gibt es dazu viele weitere Infos und bundesweite Berateradressen. Nicht in allen Fällen ist eine umfassende Modernisierung der Räumlichkeiten erforderlich. Oft bewirken bereits kleinere Anpassungen nützliche Veränderungen. Eine Umgestaltung der Raumnutzung kann zum Beispiel das Leben auf einer Ebene ohne tägliches Treppensteigen ermöglichen.

Die Montage von Stütz- und Haltegriffen im Bad oder im Flur lässt sich schnell erledigen. Auch elektronische Hilfen, die unter dem Stichwort „Ambient Assisted Living", kurz AAL angeboten werden, sind meist mit überschaubaren Aufwand nachrüstbar. Dazu gehören etwa elektronische Schlösser oder automatisch gesteuerte Rollläden. Smarte AAL-Systeme können auch Gefahrensituationen in der Wohnung erkennen und bei Bedarf einen Notruf absetzen.
djd