„Bad & Design" wurde 1994 vom Installateurmeister Jürgen Hornig gegründet und wird heute von ihm gemeinsam mit seinem Sohn Marc Hornig geführt. Der Betrieb hat sich von Anfang an auf Badrenovierungen spezialisiert, und damit und dank vieler gelungener Lösungen auch für anspruchsvolle Aufgabenstellungen einen zufriedenen und treuen Kundenstamm gewonnen, der weiter wächst. „Wir sind stolz darauf, dass heute etwa ein Drittel der Neukunden auf Empfehlung von Kunden kommt, für die wir bereits gearbeitet haben", sagt Hornig. Fundament des Firmenerfolgs sei das Konzept „Alles aus einer Hand, zum Festpreis und mit größtmöglicher Termintreue".
Dazu kommt die eigene Bad-Ausstellung für hoch qualifizierte Produkte auf dem Betriebsgelände - ,,solides Handwerk mit kreativer Perspektive", fasst Hornig zusammen. Lösungen zur Barrierefreiheit müssen nicht immer die vollständige Badsanierung bedeuten, auch Teilrenovierungen bieten gute Möglichkeiten. wip
INFO
Bad & Design, Sanitär Hornig & Partner GmbH.
Am Herrschaftsweiher 6
Ludwigshafen-Ruchheim
Telefon: 06237 1332
im Internet: www.bad-und-design.de
In-Ohr-Hörgeräte mit vielen überzeugenden Vorteilen
Hörakustikmeisterin Sabine Köbel informiert - „IdO" sind eine gute Lösung für alle, denen Diskretion besonders wichtig ist
Wer will das nicht, gut hören, gut aussehen und aktiv am Leben teilhaben. Wenn das Hörvermögen nachlässt, ist das für viele Menschen ein Grund zur Sorge. ,,Mit modernen Hörgeräten können wir diese Sorgen entkräften", sagt Hörakustikmeisterin Sabine Köbel von SK-Hörakustik in Ludwigshafen, Maxdorf und Frankenthal. Mehr noch: Hörgeräte, die direkt im Ohr getragen werden, sind eine perfekte Lösung für alle, denen Diskretion besonders wichtig ist.
„Jeder möchte gut hören, aber nicht alle möchten, dass man es sieht", fasst Sabine Köbel zusammen. Hörgeräte, die im Ohr getragen werden und die deshalb gemeinhin als Im-Ohr-Hörgeräte oder „Ido“ bezeichnet werden, eignen sich vor allem für leichte bis mittelschwere Hörverluste. Die Vorteile sind überzeugend: Sie sind sehr diskret und von außen kaum zu sehen, sie brauchen weniger Energie, weil der Schall keine weiten Wege nehmen muss.
Desweiteren nutzen die Im-Ohr-Hörgeräte die akustischen Eigenschaften der natürlichen Ohrmuschel und sie stören weder beim Brille noch beim Maske tragen. Eines der kleinsten Im-Ohr-Hörgeräte und gerade einmal so groß wie ein Fingernagel ist das neue Signia Silk X. Es überzeugt durch weitere Vorteile. Ein Punkt sind etwa die flexiblen Standard-Ohrstücke, die wie ein Überzieher über die Technik gesteckt werden, damit sie angenehm im Ohr sitzt.
,,Im-Ohr-Geräte sind in der Regel Maßanfertigungen, für die ein Ohrabdruck fällig wird, anhand dessen das Gehäuse angefertigt wird", erklärt die Hörakustikmeisterin. „Bei diesem Modell entfällt dieser Aufwand. Die Kunden können es sofort tragen." Weil es per App gesteuert werden kann, funktioniert auch die Bedienung sehr bequem und selbst die Fernwartung ist möglich, wenn es nötig werden sollte. ,,Was unsere Kunden auch begeistert ist, dass sie damit ganz normal telefonieren können, mit dem Telefon am Ohr", so Sabine Köbel.
Natürlich verschweigt die Hörakustikmeisterin auch die Grenzen des Gerätes nicht: Es ist nicht für jeden Gehörgang und jeden Hörverlust geeignet. ,,Es ist unsere Aufgabe, das passende Hörsystem für den Kunden zu finden. Silk X ist da eine große Bereicherung der Auswahl, über die wir Sie gerne persönlich informieren", lädt Sabine Köbel ins Fachgeschäft ein. ,,Am besten, Sie vereinbaren gleich online oder telefonisch einen Termin mit uns in Ihrer Wunschfiliale." red