Anzeigensonderveröffentlichung
Handwerker und Fachbetriebe

Schutz für jeden Kunden

Seco bietet Beratung und Umsetzung von Sicherheitskonzepten

Schutz für jeden Kunden

Seco-Geschäftsführer Andreas Wenzel, hier mit einer Sirenenblitzlampe zur Außeninstallation. FOTO: POT

Der Firmenname ,,Seco“ ist ein Kürzel aus Security Consulting. Übersetzt heißt das Sicherheitsberatung. Allerdings bietet Seco, die Gesellschaft für Sicherheitsberatung GmbH aus Rodenbach, nicht nur Beratung, sondern auch ihre Dienste bei der Umsetzung eines bedarfsgerechten Sicherheitskonzeptes an.

Gegründet wurde das Unternehmen bereits 1977 durch Karl Feik. Andreas Wenzel ist seit 1993 dort beschäftigt, 2011 hat er die Seco GmbH als Geschäftsführer übernommen. Schon bei der Gründung war es Ziel der Gesellschaft, die gesamte Palette der elektronischen Sicherheitstechnik zu vertreiben und zu installieren. Während anfangs der Fokus auf Einbruchmeldetechnik lag, umfasst die Angebotspalette des Fachbetriebs heute auch die Sektoren Brandmeldeanlagen, Rettungswegtechnik, Videosysteme und Zutrittskontrolle. Schon seit über 40 Jahren ist der Betrieb nach VdS Schadensverhütung zertifiziert für Einbruchmeldeanlagen. Später erfolgte die Zertifizierung nach Din 14675 für Brandmeldeanlagen. Die Seco GmbH ist auch aufgenommener Handwerksbetrieb im aktuellen Errichternachweis „Überfall- und Einbruchmeldeanlagen" des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz.

Die Klientel der Seco GmbH kommt überwiegend aus dem gewerblichen Bereich, aber auch zahlreiche Privatkunden nehmen die Dienste vorwiegend bei Beratung und Installation von Einbruchmeldeanlagen in Anspruch. ,,So individuell wie die Sicherheitsbedürfnisse eines jeden Kunden, sind auch die Anforderungen an ein Sicherheitssystem", erklärt Wenzel. ,,Deswegen führen wir stets als erstes vor Ort nach Prüfung der örtlichen Begebenheiten und einer Schwachstellenanalyse ein intensives Beratungsgespräch durch", so der Geschäftsführer. „Schließlich soll am Ende ein risikogerechtes Sicherheitssystem realisiert werden, welches auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist. Der Kunde erhält dann ein ausgearbeitetes Angebot, und Bei der bei Annahme übernehmen wir Lieferung und Installation." Komplettrenovierung Räumlichkeiten könne man dies verkabelt machen, aber auch die Funktechnik biete mittlerweile gute Lösungen, ergänzt der Geschäftsführer. Wenzel betont zudem, dass die Erfahrung und die regelmäßigen Weiterbildungen der Mitarbeiter Garant dafür seien, dass sie trotz dieser schnelllebigen Branche immer auf dem aktuellsten Wissensstand sind und dem Kunden bedarfsgerechten Service bieten können. pot

INFO

Seco Gesellschaft für Sicherheitsberatung mbH
Alte Steige 8
67688 Rodenbach
Telefon 06374 9921571
www.seco-gmbh.de

Tödliche Gefahr: Holzöfen nicht selbst in Betrieb nehmen

Es kann tödlich enden, wenn ein Holzofen im Wohnraum nicht richtig installiert wird. Fehler können zu Bränden führen oder es wird Kohlenmonoxid im Wohnraum freigesetzt.

Die Gefahr ist nicht nur theoretisch: Öfen verkaufen sich gerade fantastisch. Allerdings sind Handwerker, die den Öfen anschließen, Mangelware. Auch deswegen schließen manche Hausbesitzer die Geräte teils selbst an. Oder sie reaktivieren stillgelegte Holzheizungen und -öfen.

Das Problem dabei: Ist der Anschluss der Feuerstätte an den Schornstein nicht korrekt gelegt, ist sein Querschnitt oder die Länge zu gering, kann es sein, dass die gefährlichen Abgase nicht entweichen. Sie gelangen dann in den Wohnraum.

Schornsteinfeger muss Feuerstätte prüfen

Etwa das Atemgift Kohlenmonoxid, das man weder sehen, riechen noch schmecken kann. Es reichert sich im Blut an und verhindert die Sauerstoffaufnahme des Körpers. Das kann zum Erstickungstod führen.

Daher darf eine Feuerstätte nur betrieben werden, wenn nach der Installation der Bezirksschornsteinfeger die Anlage abgenommen hat. Informationen dazu finden sich in der jeweiligen Landesbauverordnung. dpa-tmn