Auf fast vier Jahrzehnte Tätigkeit auf dem Feld regenerative Energien blickt die Firma Holz& Sonne GmbH, Fachbetrieb für Energienutzung aus Sonnenstrahlen und nachwachsenden Naturstoffe An der Neumühle 1 in Annweiler zurück. Das Team des Installationsunternehmen befasst sich an der vorderen Front mit den regenerativen Energien: Wärmepumpen, Biomassefeuerungsanlagen, Solarthermie und Holzpellets. „Wir sind ein staatlich zertifizierter Anbieter von Kältetechnik und Wärmepumpen und haben schon immer regenerative Technik gemacht“, sagt Geschäftsführer Stefan Link. „Unsere Spezialgebiet ist es, regenerative Energie in problematische Altbauten einzurichten. Wir bieten dem Kunden bei der Energiesparsanierung seines Hauses ein Rundumsorglospaket an, von den Wandoberflächen und Badfliesen bis zur fachgerechten Entsorgung der Altanlage.“ Ein Leben ohne Heizkosten sei realisierbar, bekräftigt Stefan Link. Mit der Umstellung auf eine modernste Heizung verdiene der Hausbesitzer sogar noch Geld über die Photovoltaikanlage, die eigenen Stromkosten seien damit bezahlt. Wie enorm die Nachfrage nach Alternativen zu vorhandenen Öl- und Gasheizungen ist, erfährt Stefan Link in seinem Betrieb jeden Tag. Viele Bürger seien aufgrund diverser Ankündigungen von Regierungsseite zur Austauschpflicht bzw. zum Verbot des Einbaus von neuen Öl- und Gaskesseln ab 2026 total verunsichert. Die Firma Holz und Sonne GmbH berät hier alle Interessierten fachlich und unverbindlich über sämtliche Möglichkeiten bei der Umsetzung regenerativer Energien. end
INFO
Holz und Sonne - GmbH
Stefan Link
76855 Annweiler
An der Neumühle 1
im Turbinchen
06346 9789 953
0173 666 1332
Mail: link@holzundsonne.de
www.holzundsonne-service.de
Lebensretter noch einsatzbereit?
Rauchmelder-Austausch alle zehn Jahre vornehmen
Rauchmelder retten Leben, das ist unbestritten. Im Falle eines Brandes warnen sie vor der Gefahr und ermöglichen eine rechtzeitige Flucht aus dem Gebäude. Doch die wenigsten wissen, dass die Geräte alle zehn Jahre ausgetauscht werden sollten. Nur so ist sichergestellt, dass sie bei gefährlichem Brandrauch auch wirklich Alarm auslösen. Während Anfang der 90er Jahre kaum Rauchmelder in Wohngebäuden vorhanden waren, erfolgte bis 2022 eine nahezu flächendeckende Ausstattung. Im gleichen Zeitraum gingen die Todesfälle durch Rauch, Feuer und Flammen laut Daten des Statistischen Bundesamtes um 59 Prozent zurück.
„Wie bei allen elektronischen Geräten ist die Lebensdauer von Rauchmeldern begrenzt. Korrosionsprozesse sowie Ablagerungen von Staub und Schmutz sind unvermeidbar und erhöhen nicht zuletzt das Risiko von Fehlalarmen“, so die Experten des führenden Herstellers Ei Electronics. Auch die geltende DIN-Norm empfiehlt einen Wechsel nach zehn Jahren. Daher ist es unabdingbar, das Austauschdatum einzuhalten. Dieses ist auf jedem Gerät vermerkt – meistens in Form eines Aufklebers.
Als Orientierung für den Zeitpunkt des Austausches kann die Einführung der Rauchmelderpflicht im jeweiligen Bundesland dienen. Wer sich genauer informieren möchte, findet unter www.rauchmelder-sind-pflicht.de die entsprechenden Informationen. akz-o