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Gesundheit & Wohlbefinden - Weinstraße

Wenn die Füße schmerzen, brennen oder kribbeln

Was ursächlich und natürlich helfen kann - Von der Vorstufe des Vitamin B 1 bis zu Fußgymnastik

Wenn die Füße schmerzen, brennen oder kribbeln

Wenn die Füße kribbeln, brennen oder schmerzen, sind Schmerzmittel oft nicht die beste Lösung - aber es natürliche und ursächlich wirksame Maßnahmen gegen die Beschwerden. Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox/Perig Morisse FOTO: © PRODUCTION PERIG - PERIG MORI

Wenn die Füße schmerzen, kribbeln oder brennen, steckt oftmals eine Nervenschädigung dahinter, eine sogenannte Neuropathie. Die Beschwerden können Betroffenen das Leben schwer machen – und Schmerzmittel stellen oft nicht die beste Lösung dar. Nebenwirkungen wie Schwindel oder Müdigkeit können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Doch es gibt auch natürliche und ursächlich wirksame Maßnahmen, die Beschwerden lindern können, ohne den Körper zu belasten. 

Bewegung hilft

Erste Maßnahme sollte immer sein, den Ursprung der Nervenschädigung zu behandeln. Eine der häufigsten Ursachen ist ein Diabetes mellitus, bei dem eine möglichst gute Blutzuckereinstellung angestrebt werden sollte. Diabetes erhöht außerdem das Risiko für einen Mangel an Vitamin B1, welcher ebenfalls eine Neuropathie verursachen kann. Um diesen wirksam auszugleichen und dadurch verursachte Nervenschäden und Beschwerden in den Füßen zu lindern, eignet sich Benfotiamin, eine Vorstufe des Vitamin B1, die vom Körper sehr gut aufgenommen werden kann. Es ist etwa in milgamma protekt enthalten, dass es rezeptfrei in Apotheken gibt. 

Auch Aktivitäten wie regelmäßige Spaziergänge, Gymnastik oder Schwimmen können zur Lindern der Beschwerden beitragen und das Wohlbefinden steigern. Ergänzend können ärztlich begleiteter Rehasport, Physiotherapie oder Ergotherapie die Mobilität verbessern. Wie man die Füße durch Gymnastik fit halten kann, dazu gibt es Tipps unter www.milgamma.de/ratgeber/fussgymnastik.html. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Meditation oder Achtsamkeitstraining tragen dazu bei, die Schmerzwahrnehmung zu beeinflussen. 

Akupunktur oder Kneipp-Wasseranwendungen sind weitere Ansätze, zu denen behandelnde Ärzte oder Therapeuten raten können. Ein Schmerztagebuch hilft, Muster zu erkennen und herauszufinden, welche Maßnahmen sich besonders günstig auf die Beschwerden auswirken. Auf diese Weise können Betroffene ihren individuell abgestimmten Ansatz zur Schmerzbewältigung entwickeln. djd


Gesunde Ernährung in der kalten Jahreszeit

Selen - ein wichtiges Spurenelement für unser Immunsystem

Wer sich bewusst ernährt, stößt früher oder später auf das Spurenelement Selen. Es gehört zu den essenziellen Mikronährstoffen, die unser Körper täglich benötigt, jedoch selbst nicht bilden kann. Dabei spielt Selen an vielen Stellen in unserem Organismus eine wichtige Rolle - von der Unterstützung unserer Abwehrkräfte über den Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bis zur Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln.

Selen ist Bestandteil wichtiger Enzyme. Damit trägt es dazu bei, dass das Immunsystem reaktionsfähig bleibt. Fehlt es, kann die Abwehr geschwächt sein. Darüber hinaus ist Selen wichtig für eine gesunde Schilddrüsenfunktion, die eine Schlüsselrolle für Energie, Stoffwechsel und Vitalität spielt. Gerade in Zeiten erhöhter Infektanfälligkeit oder besonderer Belastungen lohnt es sich daher, auf eine ausreichende Selenversorgung zu achten. 

Warum wir oft zu wenig Selen aufnehmen

Ein Blick auf die Ernährungslage macht deutlich, dass viele Menschen zu wenig Selen aufnehmen: Die Böden in Deutschland sind vergleichsweise selenarm, weshalb Gemüse und Getreide hierzulande meist nur geringe Mengen enthalten. Wer regelmäßig Fisch, Fleisch oder Eier isst, nimmt dadurch mehr von dem wichtigen Spurenelement auf. Bei flexitarischer, erst recht bei vegetarischer oder veganer Ernährung aber fallen viele klassische Quellen weg. Zwar liefern auch Nüsse, Hülsenfrüchte oder Vollkornprodukte Selen, doch die Gehalte schwanken stark. 

Einfache Unterstützung im Alltag

Die gute Nachricht: Eine zuverlässige Versorgung lässt sich sehr einfach in den Alltag einbauen, zum Beispiel mit dem AlpenJodSalz + Selen von Bad Reichenhaller. Schon weniger als zwei Gramm decken rund 20 Prozent des täglichen Bedarfs – ganz nebenbei beim Würzen von Salaten, Suppen oder Gemüsegerichten. So entsteht eine stabile Basisversorgung, die zusätzlich noch wichtiges Jod liefert.

Auf www.bad-reichenhaller.de/alles-rund-um-selen finden Interessierte vertiefende Informationen über die Rolle von Selen und Jod sowie Tipps, wie sich eine gute Versorgung im Alltag mit leckeren Rezepten umsetzen lässt. Zum Beispiel mit einer veganen Graupen-Kürbis-Pfanne mit Schwarzwurzeln. So lässt sich die tägliche Versorgung ohne Aufwand verbessern und das Immunsystem profitiert zuverlässig von der Unterstützung. djd