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Gesundheit & Wohlbefinden

Wenn gesunde Ernährung nicht reicht

Die Aufnahme von Mineralstoffen mit moderner Mikronährstofftherapie verbessern

Wenn gesunde Ernährung nicht reicht

Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis fürs Wohlbefinden, aber manchmal muss man zusätzlich etwas tun. FOTO: DJD/HOMÖOPATHISCHES LABORATORIUM/GETTY IMAGES/STUDIO

Eine vitamin- und mineralstoffreiche Kost ist wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden, wie mittlerweile die meisten Menschen wissen. Und viele achten auch auf eine ausgewogene Ernährung. Dennoch kann mitunter ein Mangel entstehen. So wird oftmals in Zeiten hoher körperlicher oder psychischer Belastung bei Stress, Bewegungsmangel oder Stoffwechselstörungen und ebenso durch Alkoholgenuss, die Einnahme bestimmter Medikamente oder das Alter die Aufnahme von Mineralstoffen im Organismus beeinträchtigt.

Dabei sind Nährstoffe essenziell für zahlreiche wichtige Körperfunktionen. Calcium beispielsweise ist der mengenmäßig wichtigste Mineralstoff und wird benötigt für Knochendichte, Zahngesundheit und Energiestoffwechsel. Einen hohen Bedarf haben besonders Kinder, Jugendliche und Senioren sowie Veganer und Menschen, die viel Kaffee, Tee, Nikotin, Fast Food und Softdrinks konsumieren.

Calcium und Magnesium helfen

Gute Quellen für Calcium sind etwa Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und grünes Blattgemüse. Magnesium wiederum brauchen wir für ein funktionierendes Muskel- und Nervensystem, den Energiestoffwechsel, Ausdauer, Leistungsfähigkeit und psychisches Wohlbefinden. Es ist enthalten in Nüssen, Samen, Vollkornprodukten und grünem Blattgemüse. Eine bewusste Ernährung allein ist jedoch manchmal nicht genug. Beide Mineralstoffe lassen sich bei einem Mangel mit einem Nahrungsergänzungsmittel supplementieren, wie Pflüger Pur. Bei der optimalen Aufnahme vom Körper können etwa Schüßler-Salze von Pflüger natürlich unterstützen: So sind Salz Nr. 2 (Calcium phosphoricum) und Salz Nr. 7 (Magnesium phosphoricum) eine sinnvolle Ergänzung. Sie können die Verwertung von Magnesium und Calcium im Organismus fördern. djd