Anzeigensonderveröffentlichung
Gesundheit & Wohlbefinden

Laufsport auch bei Erkältung?

Wer gerne an der Luft das Immunsystem stärken will, sollte allerdings Vorkehrungen treffen

„Ein Jogger läuft im Sommer, der richtige Läufer zu jeder Jahreszeit.“ Viele Ausdauersportler kennen diesen Spruch und lassen sich von ständigem Regen oder kühlen Temperaturen, wie sie auch in diesem Frühjahr leider häufig auftreten, nicht von ihren Trainingseinheiten abbringen. Und auch wer mit dem Rad unterwegs ist, sorgt allenfalls für regendichte Kleidung, wenn nasses Wetter angekündigt ist. Sport stärkt das Immunsystem und hilft dabei, gesund durch das Jahr zu kommen. Aber was, wenn es einen erwischt, wenn man plötzlich nicht richtig schlucken kann, die Stimme wegbleibt und die Nase läuft?

Viele Freizeitsportler trainieren das ganze Jahr über und lassen sich auch von schlechterem Wetter nicht beeinflussen. Bei einer Erkältung jedoch sollten sie sich schonen. FOTO: DJD/VERBAND DER KALI- UND SALZINDUSTRIE/GETTY IMAGES/SKYNESHER
Viele Freizeitsportler trainieren das ganze Jahr über und lassen sich auch von schlechterem Wetter nicht beeinflussen. Bei einer Erkältung jedoch sollten sie sich schonen. FOTO: DJD/VERBAND DER KALI- UND SALZINDUSTRIE/GETTY IMAGES/SKYNESHER

Schon bei einer gewöhnlichen Erkältung muss unser Immunsystem auf Hochtouren arbeiten. Sportliche Betätigung würde den Körper in dieser Phase unnötig schwächen. Wer sich unwohl fühlt, sollte auf seine Trainingseinheiten verzichten, erhöhte Temperatur oder gar Fieber sind ein „No-Go“ beim Sport. Falscher Ehrgeiz kann hier böse gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Wer eine Grippe oder eine Erkältung nur unzureichend auskuriert, riskiert im schlimmsten Fall eine Herzmuskelentzündung. Besser ist es, dafür zu sorgen, dass Schnupfen, Husten und Heiserkeit möglichst rasch wieder verschwinden.

Salzwasser gurgeln

Hier gibt es ein bewährtes Hausmittel, das nachweislich Linderung verschafft: das Gurgeln mit Salzwasser. Schon die alten Ägypter wussten um die Heilkraft des Salzes und kannten viele Anwendungsmöglichkeiten wie seine abführende oder antientzündliche Wirkung. Und auch der griechische Arzt und Wissenschaftler Hippokrates beschrieb die Heilwirkung des Salzwassers auf die unterschiedlichsten Krankheiten. Im Mundraum kann salzhaltiges Wasser Bakterien abtöten und dadurch Entzündungen im Hals und Rachen bekämpfen. Außerdem wirkt schmerzlindernd, es abschwellend und es befeuchtet die Schleimhäute. Unter www.vkskalisalz.de erfährt man mehr über die Heilkraft von Salz.

Bei den ersten Anzeichen von Halsschmerzen – für viele der Beginn einer Erkältung – sollte man mit Salzlösung gurgeln. Diese lässt sich leicht selbst herstellen. Dafür löst man einen Teelöffel Speisesalz in circa 250 Milliliter lauwarmen Wasser auf und gurgelt damit kräftig mehrere Sekunden lang.

Dabei sollte man darauf achten, dass die Salzlösung möglichst tief in den Rachenraum gelangt. Das Ganze kann man bis zu sechs Mal am Tag wiederholen. Andere schwören auf eine Spülung der Nasenschleimhäute mit lauwarmer Salzlösung, um einen Schnupfen zu lindern. Nach Abklingen der Symptome können Freizeitsportler ihr Training langsam wieder aufnehmen.

Das heißt für den Fall der Fälle: Das Trainingspensum niedrig ansetzen und dann schrittweise erhöhen. djd