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Gesunde Zähne - Schönes Lächeln

Strahlendes Lächeln weckt Sympathie

Intakte Zahnreihen machen Menschen seit Urzeiten attraktiv

Strahlendes Lächeln weckt Sympathie

Es ist allgemein bekannt: Bei einem Date entscheiden die ersten Sekunden darüber, ob das Gegenüber als attraktiv empfunden wird oder nicht. Neben strahlenden Augen gewinnt dabei vor allem ein strahlendes Lächeln Sympathie. Nach der repräsentativen Umfrage „Meinungen zur Zahngesundheit“ des Meinungsforschungsinstituts „forsa“ im Auftrag von „CosmosDirekt“ im Oktober 2018 sind für mehr als ein Drittel (34 Prozent) der Deutschen schöne Zähne besonders wichtig. Einer älteren Umfrage in England zufolge lehnten zwei Drittel der Befragten einen Menschen ab, der keine makellos aussehenden Zähne im Mund hat.            

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Gepflegte Zähne ziehen an. Foto: AdobeStock © drubig-photo

Ebenmäßige Zähne sind schon seit alters her ein wichtiges Schönheitskriterium. „Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe mit beschnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen“, singt in der Bibel das Hohelied Salomos ein Lob auf die Zähne der Geliebten. Und bis heute gilt in unserer Kultur ein schön geformtes Gebiss mit gepflegten weißen Zähnen als besonders attraktiv und als Zeichen von Gesundheit und bewusst gelebter Körperpflege.

Wie wichtig ein intaktes Gebiss ist, wusste schon der vor 200 Jahren geborene gelernte Apotheker Theodor Fontane, als er schrieb: „Gute Zähne sind mindestens so viel wert wie das Assessorexamen“. Auch dem Dichter Matthias Claudius war die Bedeutung gesunder Zähne bewusst, wie man aus seinem 1775 im „Wandsbecker Boten“ erschienenen Gedicht „Motetto“ lesen kann: „Viktoria! Viktoria! Der kleine weiße Zahn ist da! … Der Zahn soll Alexander heißen! Du liebes Kind, Gott halt ihn Dir gesund und geb‘ Dir Zähne mehr in Deinen kleinen Mund und immer was dafür zu beißen!“ Die Zähne gesund zu halten, dazu können wir heute viel selbst beitragen. Zum Beispiel durch den regelmäßigen Besuch beim Zahnarzt zweimal im Jahr. Die Krankenkassen haben dafür vor 30 Jahren das Bonusheft eingeführt, durch das sich, wenn es regelmäßig geführt wird, der Zuschuss der Kasse für eine Behandlung um 20 bis 30 Prozent erhöhen lässt. Ein Gewinn für das Gebiss und den Geldbeutel. (wipress)