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Otterbach: Frische Trends und neue Looks

Der Friseursalon „MartHaar“ setzt auf Innovation, Kreativität und Weiterentwicklung, ihr neues Angebot der „MeDay“ soll die Schnelllebigkeit des Alltags etwas herausnehmen und Balsam für Körper und Seele sein.

Otterbach: Frische Trends und neue Looks

Hat mit dem „Me-Day“ ein besonderes Angebot gegen die Schnelllebigkeit des Alltags geschaffen: Inhaberin Martha Merkle am Eingang ihres Friseursalons. FOTO: WALTER POTDEVIN

Im Oktober jährt es sich zum 18. Mal, als Friseurmeisterin Martha Merkle in Kaiserslautern ihren Friseursalon „MartHaar“ eröffnete, bereits seit neun Jahren befindet sich ihr Domizil in Otterbach. Selbst heute, fast ein Jahrzehnt nach ihrem Umzug von der Kaiserslauterer Fußgängerzone nach Otterbach, kommen viele Stammkunden in den Salon, der zwar räumlich etwas kleiner ist als in der Barbarossastadt, dafür aber echte Wohnzimmeratmosphäre bietet. Dass dieses besondere Ambiente für Merkle und ihr Team stets eine der Prioritäten ist, spürt man schon beim Betreten des Friseursalons im Otterbacher Nachtigallenweg 5.

Ständige Schulungen

„Wir möchten nah an der Kundschaft sein um auf gegenseitiger Vertrauensbasis arbeiten zu können. Denn wir arbeiten nicht nur mit Haaren sondern sehen den Mensch, der vor uns sitzt“, erklärt die Chefin des Salons. Es sind aber beileibe nicht nur das angenehme Ambiente und das besondere Flair ausschlaggebend für die hohe Kundenzufriedenheit, auch das handwerkliche Können und die Ideenvielfalt Merkles und ihrer Mitarbeiterinnen sind die Schlüssel dafür.

„Die Kunden, ob Frauen, Männer oder Kinder in jeder Altersklasse, sollen sich bei uns wohlfühlen“, so das Credo Merkles. „Und ihre unterschiedlichsten Wünsche erfüllen wir gerne“, erklärt sie. Das gehe allerdings nur, weil sie und ihr Team ständig an aktuellen Schulungen teilnehmen. Hier sei Stillstand keine Option, so die Firmenchefin. „Wir glauben fest daran: Man lernt nie aus! Deshalb setzen wir auf Innovation, Kreativität und stetige Weiterentwicklung. Jede Veränderung bringt neue Möglichkeiten und wir lieben es, unsere Kunden mit frischen Looks und neuen Trends zu begeistern!“ 

Dass Innovation und Kreativität für Merkle keine leeren Schlagworte sind, zeigt auch ihr neuestes Angebot, der sogenannte „Me-Day“. Eine Kundin beschreibt diesen Service mit den Worten: „Martha ist nur für mich da, keine andere Kundin zwischendurch. Ich genieße die volle Aufmerksamkeit, ausführliche, individuelle Beratung und tolle Gespräche.“

Merkle möchte mit dem „MeDay“ die Schnelllebigkeit des Alltags etwas herausnehmen, kurz gesagt „es soll Balsam für Körper und Seele sein“, so die Firmenchefin. Die besonders angenehme Atmosphäre bei Martha Merkle und ihrem Team spiegelt sich auch in vielen Kundenrezensionen wider, die bei facebook zu lesen sind. Auch die Kernöffnungszeiten des Salons sind sehr kundenfreundlich, wobei nach Terminvereinbarung auch davon abgewichen werden kann. pot


Fahrradhelm mit Sicherheitssystem

In Deutschland ereignen sich jedes Jahr rund 90.000 Fahrradunfälle. Trotzdem trägt weniger als die Hälfte aller Radfahrer einen Helm. Dabei „können Helme Unfallfolgen für den Kopf nachweislich verhindern beziehungsweise abmildern“, sagt Dr. Julia Schmidt, Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie am UKE Athleticum in Hamburg.

Für die Expertin gibt es außerdem gute Gründe für einen Helm mit einem extra Sicherheitssystem, das Rotationsbewegungen abmildern soll. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei rund 25 Prozent aller Fahrradunfälle ist auch der Kopf betroffen, und bei mehr als der Hälfte aller tödlichen Fahrradunfälle sind Kopfverletzungen die Ursache. Höchste Zeit, die eigene Sicherheit – und Gesundheit – wichtiger zu nehmen. Klar ist, einen Helm zu tragen ist immer besser, als keinen aufzusetzen. Aber ebenso gilt: Helm ist nicht gleich Helm. Wenn wir mit dem Fahrrad stürzen und dabei mit dem Kopf aufprallen, erfolgt dieser Kontakt meist nicht exakt senkrecht, sondern schräg.

Dabei können sogenannte Rotationsbewegungen auf den Kopf übertragen werden und besonders gefährliche Verletzungen hervorrufen. Viele Helme sind heute mit dem Mips-Sicherheitssystem ausgestattet, das speziell entwickelt wurde, um die Rotationsbewegung bei bestimmten Aufprallwinkeln vom Kopf weg zu leiten. red