Beim Intervallfasten, das auch als intermittierendes Fasten bezeichnet wird, gibt es verschiedene Methoden: Die gängigste ist die 16:8-Variante - hier verzichtet man 16 Stunden am Tag auf Essen und hat ein Zeitfenster von acht Stunden für die Nahrungsaufnahme. Man kann aber auch im Rahmen der 5:2Methode fünf Tage die Woche normal essen und an zwei nicht aufeinander folgenden Tagen maximal 600 Kalorien zu sich nehmen. Am besten startet man langsam und mit kürzeren Fastenzeiten, um dem Körper Zeit zu geben, sich anzupassen.
Essensplan erstellen
Beim Intervallasten ist es zudem entscheidend, auf eine basische Ernährung zu achten. Das bedeutet, vor allem Obst, Gemüse, Salate sowie Mineralwasser und ungesüßte Tees zu sich zu nehmen. Diese Lebensmittel helfen, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten.
Genügend trinken
Eine Studie bestätigt zudem, dass die zusätzliche Einnahme von Basenpräparaten zu einer höheren Gewichtsabnahme und größeren Reduktion von Körperfett führt. Das Sortiment von Basica beispielsweise bietet verschiedene Produkte passend zu den eigenen Essgewohnheiten – etwa für zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs. Generell ist es wichtig, genügend zu trinken und auf die Signale seines Körpers zu hören. Fühlt man sich schwach oder unwohl, kann man eine Pause einlegen oder die Fastenperioden verkürzen.
Bewegung hilft
Ratsam ist es auch, einen Essensplan für die Woche zu erstellen. So umgeht man ungesunde Versuchungen und hält die Ernährung auf Kurs. Anregungen und Rezeptideen gibt es etwa unter www.basica.com. Nicht zu vergessen ist regelmäßige Bewegung. Walken, Laufen, Schwimmen, Fitnesstraining und Co. fördern die Gewichtsabnahme und helfen, den Stoffwechsel zu stabilisieren. Außerdem dient Sport dem Abbau von Stress. Hier sind auch Entspannungstechniken wie Yoga oder Atemübungen empfehlenswert. djd
Dreijähriges Jubiläum am neuen Standort Rosenstraße
Therapiepraxis Tanja Schabo für Ergotherapie und Logopädie in Kaiserslautern hat sich gut eingelebt
Das Team der Therapiepraxis Tanja Schabo für Ergotherapie und Logopädie hat sich nach drei Jahren gut in den neuen Räumlichkeiten in der Rosenstraße in Kaiserslautern eingelebt. „Wir sind immer wieder überrascht, wie schnell die Zeit vergangen ist“, so die Praxisinhaberin. Der Umzug hat das Team, das seit über zwölf Jahren zusammenarbeitet, noch enger verbunden und der familiäre Umgang untereinander sowie zu den Patienten ist geblieben. Genau dieser Umgang miteinander wird von den Patienten geschätzt und liegt allen sehr am Herzen. Gerade in der Zeit, in der im Gesundheitswesen händeringend Personal gesucht wird, kommt das Zwischenmenschliche oft zu kurz. Auch in der Therapiepraxis Tanja Schabo liegen lange Wartelisten mit Patienten, die auf ein freies Plätzchen hoffen. „Gerne möchten wir uns als Team vergrößern“, so ist die einstimmige Meinung. Räumlichkeiten stehen zur Verfügung, ein prima Betriebsklima ist vorhanden und auch Berufseinsteiger sind herzlich willkommen, an der „Familie Therapiepraxis“ weiterzuarbeiten und zu wachsen. Bis dahin wünscht die gesamte Belegschaft eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr. red