Anzeigensonderveröffentlichung
Gesund fit und schön

COPD frühzeitig erkennen und behandeln

Mit geeigneten Therapien lässt sich die chronische Lungenerkrankung ausbremsen

Symptome einer COPD lassen Krankheitsfolsich lindern und gen abmildern. FOTO: DJD/CHIESI
Symptome einer COPD lassen Krankheitsfolsich lindern und gen abmildern. FOTO: DJD/CHIESI

Schon bei kleinen körperlichen Anstrengungen geht die Puste aus, morgens kommt es regelmäßig zu Hustenanfällen und Auswurf, die Brust fühlt sich eng an oder es rasselt beim Ausatmen: Solche Symptome können auf eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) hinweisen.

Das Hauptmerkmal der Krankheit sind dauerhaft entzündete und/oder verengte Atemwege, sodass die Atmung erschwert wird. Rund drei Millionen Deutsche leiden darunter, meist wird die Diagnose im Alter von über 60 Jahren gestellt.

Die Krankheit COPD umfasst sowohl die chronisch-obstruktive Bronchitis als auch das Lungen-Emphysem. Bei der chronisch-obstruktiven Bronchitis zerstört eine Entzündung etwa die Flimmerhärchen, die für die Selbstreinigung der Atemwege zuständig sind. Schleim kann nicht mehr abtransportiert werden, es kommt zu Husten und Infektionen. Bei einem Lungen-Emphysem werden die Lungenbläschen und kleinsten Atemwege geschädigt, dauerhafte Atemnot und eine überblähte Lunge sind die Folge.

Der größte Risikofaktor für eine COPD ist das Rauchen, aber auch Luftschadstoffe, Vererbung oder Atemwegserkrankungen in der Kindheit können Auslöser sein. Die Krankheit ist nicht heilbar und schreitet meist voran. In vielen Fällen lassen sich Symptome lindern und Krankheitsfolgen abmildern: etwa durch Medikamente, einen Rauchstopp, regelmäßige Bewegung, Ernährungsberatung, Atemtherapien oder Krankengymnastik. djd/msw