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Mit dem neuen Enyaq iV geht Skoda nach Hersteller-Informationen den nächsten konsequenten Schritt bei der Umsetzung seiner E-Mobilitätsstrategie. Das rein batterieelektrische SUV basiere als erstes Serienmodelldes tschechischen Automobilherstellers auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Der Skoda Enyaq iV kombiniere dabei Heck- oder Allradantrieb mit einer voll alltagstauglichen Reichweite von bis zu 510 Kilometern im WLTP-Zyklus.
Das rein batterieelektrische SUV basiere als erstes Serienmodell des tschechischen Automobilherstellers auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Der Skoda Enyaq iV kombiniere dabei Heck- oder Allradantrieb mit einer Reichweite von bis zu 510 Kilometern im WLTP-Zyklus.
Škoda entwickelt seine emotionale Designsprache permanent weiter – entsprechend verfüge das neue SUV auch über ein völlig neues Innenraumkonzept mit Design Selections statt klassischer Ausstattungslinien und komplett neu gestalteter Angebotsstruktur. Ein besonderes Highlight sei die exklusive, auf 1895 Exemplare limitierte Enyaq iV Founders Edition, die im Jubiläumsjahr für die erfolgreiche 125-jährige Unternehmensgeschichte stehe. Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von Skoda Auto, sagt: „Mit dem Enyaq iV beginnt für Skoda eine neue Zeitrechnung.“
Kern des MEB sei die sogenannte Skateboard-Architektur, bei der die Batterie platzsparend im Unterboden verbaut ist. Drei Akkugrößen, fünf Leistungsstufen von 109 bis 225 kW(148 bis 306 PS) sowie Heck- oder Allradantrieb deckten zahlreiche verschiedene Anforderungen und Einsatzbereiche ab. Mit Reichweiten von bis zu 510 Kilometern im WLTP-Zyklus sei der Enyaq iV der optimale Begleiter im Alltag. Zu den neuen Assistenzsystemen zählten der Travel Assist mit erweitertem Funktionsumfang sowie ferngesteuertes und trainiertes Parken. msw