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Bella Italia in Grünstadt

Grünstadt: Pide, Pasta und Pizza

Ahmet Aksahin hat das „Grill- und Kebap-Haus" eröffnet und bietet seinen Gästen alles, was das Herz begehrt.

Im Herzen Grünstadts gibt es seit Mitte des Monats einen Leerstand weniger: In das groBe Eckgeschäft am Schillerplatz, in dem zuletzt für sehr kurze Zeit ein italienisches Restaurant war, ist nun ein gebürtiger Türke eingezogen.

Ahmet Aksahin bietet nicht nur Döner. FOTO: BENNDORF
Ahmet Aksahin bietet nicht nur Döner. FOTO: BENNDORF

Eröffnet hat Ahmet Aksahin das „Grill- und Kebap-Haus Grünstadt“. Damit ist es eines von vielen Lokalen in dem Städtchen, in dem es Döner gibt – und allein das dritte in der nicht sehr langen Fußgängerzone in der Innenstadt. Der „Vitamindöner“, den sein Neffe Necmettin Aksahin in der Hauptstraße 8 im März 2020 aufgemacht hat, bleibt bestehen, wie der 53-Jährige versichert. Weiter oben im Norden der Fußgängerzone, Nummer 113, findet sich der Mitbewerber Emek. 

Ahmet Aksahin hat bisher in Heilbronn gelebt. Momentan wohnt er über dem Restaurant, würde aber gern ins Umland ziehen: „Ich suche aktuell ein Haus oder eine Wohnung“, erzählt er. Die Idee mit dem Kebap-Grill sei ihm gekommen, als die Firma, in der er 24 Jahre lang Staplerfahrer war, schließen musste. „Da hab ich gedacht, das Beste ist, wenn ich mich selbstständig mache.“ 

Da traf es sich gut, dass die Räume von Donna Terra, das erst im September 2021 seine Türen aufgeschlossen hatte, schon längst verwaist waren. „Ich konnte viel von dem Mobiliar übernehmen“, berichtet Aksahin, der die vom Vorgänger aufwendig umgestaltete Gaststätte größtenteils so belassen konnte. „Hauptsächlich umgebaut haben wir nur den Thekenbereich“, erklärt er. Allein in die Lüftung habe er 30.000 Euro investieren müssen, so der Inhaber, der drei Mitarbeiter beschäftigt. Ein bisschen Erfahrung hat Aksahin in seinem jetzigen Geschäftsfeld gesammelt, nachdem er 1993 nach Deutschland gekommen war. „Ich habe zunächst sechs Jahre lang in einem Dönerladen gearbeitet“, blickt er zurück. Mit seinem Kebap-Haus ist er auch gleich Mitglied im Wirtschaftsforum Innenstadt geworden. 

Im Angebot hat alles, was das Herz seiner Gäste begehrt, ob Pide, Pasta oder Pizza – auch in vegetarischen Varianten. Zudem serviert er Suppen und Salate, Yufka und natürlich Gerichte mit Drehfleisch. „Das stammt von der Pute oder dem Kalb“, erläutert er. Nur Alkohol gibt es bei ihm nicht. abf