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Heizungsmodernisierung ist aktiver Klimaschutz

Effiziente Technik reduziert Energiekosten und Emissionen

Heizungsmodernisierung ist aktiver Klimaschutz

Etwa zwölf Millionen Wärmeerzeuger in deutschen Heizungskellern entsprechen Schätzungen zufolge nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Sie verbrauchen zu viel Energie. Um die Energiewende schneller voranzubringen, müsste die derzeitige Modernisierungsquote von rund 600.000 Geräten pro Jahr deutlich gesteigert werden, sagt beispielsweise Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK).

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Die standardisierte Prüfung durch den Heizungsbauer umfasst alle Komponenten. FOTO: DJD/ZVSHK

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In vielen Fällen lohnt es sich für Klima und Portemonnaie, über eine Sanierung und den Austausch ineffizienter Heizungsanlagen nachzudenken. Der Ratgeber der Verbraucherzentrale „Heizung – Wärme und Warmwasser für mein Haus“ hilft mit Tabellen, Checklisten und Experteninterviews dabei, die passende Technik zu finden – auch für Neubauten.

Die Möglichkeiten, in Zeiten des Klimawandels mit wenig CO2-Ausstoß zu heizen, sind vielfältig. Der Ratgeber zeigt die verschiedenen ZUM WEITERLESEN Möglichkeiten auf und welche Mindestanforderungen für Neubauten sowie Bestandsgebäude gelten. Wer diese übertrifft, erhält in vielen Fällen eine staatliche Förderung. Viele Varianten werden durchgerechnet und ihre Wirtschaftlichkeit anhand von Beispielen aufgezeigt. Für Interessierte, die tief in die Planung ihres individuellen Falls einsteigen möchten, bietet das Buch online Zugang zu einer detaillierten Berechnungstabelle. msw

„Ratgeber Heizung – Wärme und Warmwasser für mein Haus“, 224 Seiten, 19,90 Euro, als E-Book 15,99 Euro. Erhältlich unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder 0211 3809555.