Beim Bundesverband Schwimmbad & Wellness e. V. (www.bsw-web.de) hebt man wesentliche Aspekte hervor, damit das Schwimmen im eigenen Pool zum Vergnügen wird:

Schwimmbadbaufachbetriebe sind die erste Wahl, wenn es um einen Pool und um die Poolsicherheit geht. Ganz egal, ob es sich um ein einfaches Becken oder einen edlen Luxus-Pool handelt, erfahrene Poolbauunternehmen kennen sich aus und wissen, wo mögliche Gefahrenquellen sind und wie man sie minimiert.
Sicheres Zubehör verwenden

Es gibt Zubehör, das das Schwimmen sicherer machen kann. Gerade wenn kleine Kinder oder andere Nichtschwimmer das Becken nutzen, können beispielsweise ein Poolalarmsystem, ein Zaun oder spezielle Sicherheitsleitern zum entspannten Vergnügen beitragen. Darüber hinaus gibt es Sicherheitsabdeckungen, die noch zwei weitere Vorteile haben. Sie können den Energiebedarf erheblich senken und die Verdunstung reduzieren. Das ist Ressourcenschutz – mit Sicherheit.
Trotz durchdachter Produkte darf eines am Pool mit Kindern nie fehlen – die ständige Aufsicht. Sie ist der beste Schutz gegen Unfälle. Also: Augen aufs Kind und nicht aufs Handy.
Kindern so früh wie möglich das Schwimmen beibringen: ob im eigenen Pool, im öffentlichen Schwimmbad oder im Badesee. Schwimmen lernen kann man an vielen Orten. Eltern sollten die vielfältigen Möglichkeiten nutzen, ihren Kindern frühzeitig das Schwimmen beizubringen oder in einem Schwimmkurs beibringen zu lassen.
Kinder vor Gefahren sensibilisieren
Gefahr gekannt – Gefahr gebannt. Ebenso wie man Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr erklärt, sollte man mit ihnen Regeln für die Poolbenutzung vereinbaren – und darauf achten, dass sie eingehalten werden. akz-o