Anzeigensonderveröffentlichung
Bauen und Wohnen - Speyer

Bad mit Zukunft

Barrierefreie Bäder können auch gut aussehen

Bad mit Zukunft

Mit einem durchgängig gefliesten Boden in Bad und Dusche wirkt der Raum großzügig und ist komplett FOTO: barrierefrei DJD/DEUTSCHE-FLIESE.DE/ENGERS

Bei vielen Best-Agern oder Senioren steht ein neues Bad weit oben auf der Wunschliste fürs Eigenheim. In der Planung spielt Barrierefreiheit eine Rolle, sie ist aber nur ein Gesichtspunkt. Ebenso wichtig sind eine ansprechende Ästhetik, Komfortfunktionen und eine Ausstattung, die sich leicht sauber und gut in Schuss halten lässt.

Durch eine clevere Planung und Umsetzung der Modernisierung lassen sich diese verschiedenen Aspekte in vielen Bereichen hervorragend miteinander verbinden.

1. Der Boden

Keramische Fliesen sind eine Lösung für jeden gewünschten Stil im Bad, denn es gibt sie in einer Vielzahl von Designvarianten von zeitlosen Natursteinoptiken wie Marmor oder Trias über puristische Betonoptiken bis zu dekorativen floralen Mustern in XXL-Formaten. Unter funktionalen Gesichtspunkten ist für ein altersgerechtes Bad die Auswahl der Oberfläche besonders wichtig. Rutschhemmende Fliesen bieten eine hohe Stand- und Trittsicherheit, auch wenn der Boden feucht ist. Unter www.deutsche-fliese.de/fliesen-im-bad gibt es dazu viele weitere Informationen und Einrichtungsideen.

2. Die Dusche

Bodenebene Duschen sehen elegant aus, sind komfortabel, reinigungsfreundlich und von Haus aus barrierefrei. Ideal ist eine durchgängige Gestaltung mit Fliesen, die den Duschbereich optisch und funktional ins Bad integrieren. Komplett geflieste, fest eingebaute Sitzbänke ersparen Duschsitze, falls diese einmal erforderlich werden. Bis dahin können sie gut als Ablagen oder zum Hinsetzen beim Abtrocknen genutzt werden. Aufwerten lässt sich die Dusche noch mit Wandnischen als Ablage für Kosmetikartikel. Diese Lösung ist eleganter als Duschregale, die zudem die Bewegungsfreiheit einschränken können.

3. Der Waschplatz

Eine geflieste Wand schützt den Waschplatz vor Verschmutzungen, denn Spritzer lassen sich mit einem Wisch entfernen. Wandarmaturen sehen nicht nur schick aus, sie bieten auch funktionale Vorteile: Waschtische lassen sich ohne Komfortverlust mit weniger Raumtiefe planen, da die sonst übliche Hahnlochbank nicht benötigt wird. Zudem reinigt sich das Becken leichter, da man nicht mehr um die Wasserarmatur herumputzen muss. Wer andenkt, künftige Barrierefreiheit plant den Waschplatz so, dass der Unterschrank auch demontiert werden kann. So lässt sich das Waschbecken später einmal prima im Sitzen nutzen.

4. Das WC

Wandhängende WCs ohne Spülrand sind heute fast schon Standard. Aus gutem Grund: Sowohl das WC-Becken selbst, als auch die Bodenfliesen unter der Toilette sind wesentlich leichter sauber zu halten als bei einer bodenstehenden Toilette. Wie bei der Waschbeckenumgebung gilt auch bei der Toilette: Wer die Wände mit Fliesen gestaltet, bekommt eine leicht zu reinigende, hygienische Oberflächengestaltung, die auch noch gut aussieht. djd