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Bauen und Wohnen - Speyer

Wohnkomfort für heute und morgen

Tipps vom Experten: So gelingt das altersgerechte Bauen

Wohnkomfort für heute und morgen

Leben ohne Treppe: Viele Best Ager entscheiden sich für einen ebenerdigen Bungalow. FOTO: DJD/WEBERHAUS.DE

Die Lebenserwartung in Deutschland hat sich deutlich erhöht. Entsprechend steigt die Nachfrage nach altersgerechtem Wohnraum. Wer neu baut, kann von vornherein auf Flexibilität und Barrierefreiheit achten. Viele Planungsdetails beim Hausbau dienen jedoch längst nicht allein dem Komfort älterer Menschen, sondern sind auch für junge Familien hilfreich. Worauf aber sollte man achten?

Tipps vom Experten: So gelingt das altersgerechte Bauen

Zunehmend attraktiv werden Zweifamilienhäuser. „Hohe Grundstückspreise sorgen dafür, dass Familien wieder häufiger zusammenwohnen“, so die Erfahrung Siegfried Lettkos. Dies habe den Vorteil, dass sich die Generationen gegenseitig unterstützen könnten. „Außerdem kann man bei einem Mehrgenerationenhaus von Steuereinsparungen profitieren“, so Lettko.

Mit einem Paket, das Photovoltaikanlage, Batteriespeicher und Frischluftwärmetechnik beinhaltet, erfüllen etwa alle Häuser des badischen Fertighausherstellers die Voraussetzungen an ein Effizienzhaus 40 Plus und Hausbesitzer können sich so über einen niedrigen Energieverbrauch freuen.

Infos hierzu sowie individuelle Beispiele für altersgerechtes Wohnen finden sich unter www.weberhaus.de. Zum Wohnkomfort im Alter trägt zudem eine smarte Haussteuerung bei. Ein überdachter, gut ausgeleuchteter Hauseingangsbereich sowie schwellenfreie Wege mit rutschfester Oberfläche: Das sind Punkte, an die Bauherren im Außenbereich denken sollten. msw/djd