Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Das gilt auch für das Eigenheim. Die Fassade als äußere Schutzhülle und Visitenkarte des Gebäudes prägt entscheidend den architektonischen Stil und lässt auf einen Blick erkennen, wie gepflegt ein Haus ist. Neben der Optik kommt es aber auch auf die inneren Werte an, insbesondere auf Langlebigkeit, Witterungsbeständigkeit und Wärmedämmung.
Mit Paneelen-Systemen der Fassade einen individuellen Look verleihen
Klassische Holzfassaden sind zwar schön anzusehen, bergen aber einen hohen Pflegeaufwand. Eine Alternative bieten neuartige Materialien, bei denen sich die Vorteile verschiedener Rohstoffe miteinander verbinden. Die Außenhülle des Gebäudes erhält den natürlichen Look von Holz, ist dabei aber wesentlich robuster. Dazu werden Holzfasern aus nachhaltigem Anbau mit Steingranulaten und weiteren umweltfreundlichen Zusätzen zu Paneelen mit dichter Oberfläche verarbeitet. Das „German Compact Composite“ (GCC) von megawood etwa benötigt auf Dauer keine Anstriche oder aufwendige Reinigungen, sondern behält dauerhaft seine hochwertige Optik.
Verschiedene Farbgebungen der GCC-Paneele ermöglichen es, die Fassade im individuellen Stil zu gestalten. Abhängig vom Lichteinfall lassen Farbverläufe und changierende Reflexe die Gebäudehülle besonders lebendig wirken. Durch Sonne, Wind und Wetter verändert sich die Farbwirkung, sodass die Fassade nach wenigen Monaten ihre endgültige und natürliche Farbgebung erhält. Unter www.megawood.com gibt es mehr Details zu den Möglichkeiten. Die Paneele werden als vorgehängte, hinterlüftete Fassade auf eine solide Unterkonstruktion aus Edelstahl montiert und erfüllen auf diese Weise ebenfalls in Sachen Wärmeschutz hohe Ansprüche. Somit können Modernisierer verschiedene Fördertöpfe von KfW-Zuschüssen bis zu Steuervorteilen für die natürliche Fassadengestaltung nutzen. msw/Quelle: djd