Anzeigensonderveröffentlichung
Ausbildung & Beruf - Frankenthal

Schritt für Schritt zum Traumarbeitsplatz

Gute Planung ist beim Besuch von Jobmessen Gold wert – Kurzbewerbung empfehlenswert

Schritt für Schritt zum Traumarbeitsplatz

Jobmesse als Karrieresprungbrett: Mit der richtigen Vorbereitung glänzen Bewerber beim Besuch. FOTO: JOTILY/STOCKADOBE.COM/FRE

##mainParagraph##

Fertig mit der Schule, aber noch keinen Plan, wie es weitergeht? Dann ist eine Jobmesse eine gute Möglichkeit, sich zu orientieren und erste Kontakte in der Berufswelt zu knüpfen. So wird der Messebesuch zum Erfolg:

1. Gezielte Vorbereitung

Die Jobmesse dient als Sprungbrett zum Traumjob. Schon Wochen vor dem Messetermin listen Veranstalter im Netz die ausstellenden Unternehmen auf. Dann gilt es, sich über die Firmen zu informieren und nach persönlichen Interessen und Stärken Favoriten aufzuschreiben. Zudem bieten viele Jobmessen zusätzliche Vorträge und Workshops an, die man sich genau ansehen sollte.

Ein Messetag ist anstrengend – umso wichtiger, Gesprächstermine schon zu Hause zu planen. Dabei sollte man sich aus Zeitgründen auf maximal sechs Unternehmen pro Tag beschränken. Das Wunschunternehmen gehört nicht an die erste oder letzte Stelle des Terminplans, damit man weder angespannt noch total erschöpft ist. Um dem Arbeitgeber im Gedächtnis zu bleiben, sollten Besucher Fragen zum Job vorbereiten. Auch eine Kurzbewerbung, bestehend aus einem auf die jeweilige Firma zugeschnittenen Anschreiben und Lebenslauf, ist empfehlenswert.

2. Gezieltes Vorgehen

Der große Tag ist da, jetzt muss der Arbeitgeber überzeugt werden. Dabei ist die Wahl gepflegter Kleidung, die zur angestrebten Branche passt, ein guter Start. Im Gespräch sollte man sein Interesse am Unternehmen bekunden und dann zu den vorbereiteten Fragen überleiten, die zeigen, dass man sich vorab gut informiert hat. Achtung: Die Frage nach dem Gehalt gehört nicht auf die Jobmesse! Es empfiehlt sich, Rückfragen zu stellen. Nach einem positiven Gespräch können die Bewerbung übergeben und Kontaktdaten ausgetauscht werden.

3. Gezieltes Verbinden

Einen guten Eindruck hinterlassen Besucher, wenn sie sich nach der Messe via Mail für Gespräche bedanken – selbst wenn keine Bewerbung zustande kommt, könnte der Kontakt später noch mal von Bedeutung sein. Mit den eigenen Notizen gewappnet steht einer erfolgreichen Bewerbung nun nichts mehr im Wege.  nne
  

BERUFSMESSEN IN DER REGION

Frankenthal
„Katapult“, Sa 20.6., 10-16 Uhr, Congressforum, Weitere Infos: www.katapult-messe.de

Kaiserslautern
„Treffpunkt“, Di/Mi 12./13.5., jeweils 9.30-16 Uhr, Technische Universität Kaiserslautern, Info: www.treffpunkt-kl.de Ausbildungsbörse „Mit Doppelpass zum Ausbildungsplatz“, Agentur für Arbeit/1. FCK, Mi 9.9., 9-16 Uhr, Fritz-Walter-Stadion, www.ausbildungsboerse-kaiserslautern.de

Landau
„Ausbildungs- und Hochschulmesse“ der Agentur für Arbeit Landau, Fr/Sa 24./25.4., Fr 12-17 Uhr, Sa 9.30-14.30 Uhr, Jugendstil-Festhalle, Info: www.ausbildungsmesse-landau.de

Ludwigshafen
„Jobmesse der Hochschule Ludwigshafen“, Di 28.4., 10-16 Uhr, www.hwg-lu.de/jobmesse „Schau R(h)ein: Ausbildung in Sicht“, Fr/Sa 5./6.6., jeweils 10-18 Uhr, Rhein-Galerie, Weitere Infos unter www.arbeitsagentur.de/ludwigshafen „Sprungbrett – Messe für Ausbildung, Studium und Weiterbildung“, Fr/Sa 25./26.9., jeweils von 9-16 Uhr, Friedrich-Ebert-Halle, Infos: www.sprungbrett-lu.de

Mannheim
„Jobs for Future – Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung“, Do-Sa 13.-15.2., jeweils 10-17 Uhr, Maimarkthalle. Weitere Infos unter www.jobsforfuture-mannheim.de „Vocatium Rhein-Neckar-Pfalz“, Di/Mi 12./13.5., 8.30-14.45 Uhr, SAP Arena, Infos: www.erfolg-im-beruf.de

Mainz
„Auf in die Welt – Messe für Auslandsaufenthalte und Internationale Bildung“, Sa 9.5. 10-16 Uhr, Haus der Kulturen, www.aufindiewelt.de

Zweibrücken
„Zweibrücker Ausbildungsmesse – ZAM“, Di 15.9., 8.30-16 Uhr, Festhalle, Info: www.zam.zweibruecken.de