Für den kreativen und medienbegeisterten Nachwuchs bietet die Akademie für Kommunikation in Mannheim drei verschiedene Berufsausbildungen an.
Für Medienbegeisterte und Kamerafans gibt es die zweijährige Ausbildung zum staatlich geprüften foto- und medientechnischen Assistenten.
Wer sich für Mode und Trends interessiert, trifft mit der dreijährigen Ausbildung zum staatlich geprüften Modedesigner die richtige Wahl.
Als dritte kreative Berufsoption bietet die AfK Mannheimeine ebenfalls dreijährige Ausbildung zum staatlich geprüften Grafikdesigner an. Für alle, die gerne zeichnen und gestalten möchten.
Gleichzeitig mit der Berufsausbildung erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Fachhochschulreife abzulegen, so dass einem weiterführenden Studium an einer Hochschule oder Fachhochschule nichts im Wege steht. Nach dem Abschluss eröffnen sich den Absolventen vielfältige Karrierewege.
Alle Informationen über die Ausbildungsinhalte und eine digitale Werkschau mit den Arbeiten des kreativen Nachwuchses findet man im Internet unter www.akademie-bw.de/mannheim. red
Bewerbungsfrist bei Fachschule frühzeitig prüfen
Bestimmte Ausbildungen finden nicht im Betrieb, sondern an Fachschulen statt. Da die Regeln oft uneinheitlich sind, sollten sich Interessierte vor einer Bewerbung rechtzeitig informieren.
Ob Logopädie, Physiotherapie oder Mediendesign: Wer eine schulische Ausbildung anstrebt, sollte sich rechtzeitig über die Bewerbungsfristen an der jeweiligen Berufsschule informieren. Die Fristen unterscheiden sich von Schule zu Schule, wie es auf der Plattform planetberuf.de heißt.
Ein Jahr im Voraus recherchieren
Am besten starten Interessierte die Recherche bereits ein Jahr vor dem gewünschten Ausbildungsbeginn. So bleibt genügend Zeit, die erforderlichen Unterlagen zusammenzustellen. Zudem können Interessierte etwaige Zugangsvoraussetzungen wie ein Praktikum - rechtzeitig vor dem Start der Ausbildung abschließen und dann bei der Bewerbung nachweisen.
Unterschiedliche Anforderungen
Denn auch die Anforderungen an Bewerberinnen und Bewerber können sich je nach Bundesland, Schule und angestrebtem Beruf unterscheiden. Informationen finden Schülerinnen und Schüler in der Regel auf der Homepage der jeweiligen Fachschule.
Anders als eine duale Ausbildung, während der Azubis abwechselnd in Betrieb und der Berufsschule lernen, findet die schulische Ausbildung im Vollzeitunterricht an einer Berufsschule oder einer anderen berufsbildenden Schule statt. Praxiserfahrung sammeln Auszubildende häufig im Rahmen diverser Praktika.
Wer eine schulische Ausbildung macht, bekommt im Normalfall keine Vergütung - ausgenommen sind die Pflegeberufe. dpa