Im Interview äußert sich Christopher Clemens, 22 Jahre, im 3. Ausbildungsjahr zum Industriemechaniker bei KOB.
Erzähl' doch mal, wie Du zu KOB gekommen bist?
Nach meinem Abitur wollte ich etwas Handwerkliches lernen und auf keinen Fall studieren gehen. Ich erinnerte mich an mein Schulpraktikum in der 7. Klasse in der Ausbildungswerkstatt bei KOB. Damals durfte ich schon vieles selbst machen und hatte eine tolle Betreuung. Ich fand's einfach cool.
Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?
Morgens checke ich zuerst meine E-Mails im Betrieb. Mal arbeite ich beim Schichtmechaniker mit oder zusammen mit den Kollegen der Zentralwerkstatt. Dann stehen Wartung und Reparaturarbeiten an. Ich durfte auch schon Baunachteile eigenständig bauen. So auch einen Hydraulikheber.
Was macht für Dich die Ausbildung bei KOB aus?
Von Tag eins an durfte ich praktisch und eigenverantwortlich arbeiten. Ich bin stolz, dass ich mit dazu beitragen kann, dass die Produktion läuft. Ich habe immer einen Ansprechpartner und werde überall freundlich aufgenommen. Der Start in die Ausbildung wurde mir durch die Einführungswoche und das Outdoor-Teamtraining mit allen neuen Azubis erleichtert und hat viel Spaß gemacht.
Hast Du schon Pläne, wie es nach Deiner Ausbildung weitergehen soll?
Auf alle Fälle möchte ich nach meiner Ausbildung bei KOB weiterhin praktisch arbeiten. Studium ist für mich keine Option.
Und jetzt verrate uns noch, was Du in Deiner Freizeit machst?
Ich bin ehrenamtlich beim Katastrophenschutz des Deutschen Roten Kreuzes engagiert und leite stellvertretend die Schnell-Einsatzgruppe Verpflegung" und mache beispielsweise Sanitätsdienste bei FCK-Spielen.
Info
KOB GmbH
67752 Wolfstein
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www.kob.de/karriere