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Zum neuen Modelljahr auch elektrisch

Kia Stonic – In der Topmotorisierung mit Benzin-Mildhybridsystem

Zum neuen Modelljahr auch elektrisch

Kia Stonic.

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Mit dem im Herbst 2017 gestarteten Stonic hat sich Kia nach eigenen Angaben erfolgreich im wachsenden Segment der B-SUVs etabliert. Das von den Dimensionen her kleinste Mitglied der SUV- und Crossover-Familie des Herstellers belegt im deutschen Kia-Ranking aktuell Platz vier hinter Ceed, Sportage und Picanto.

Zum Modelljahr 2021 hat der EVorreiter Kia, der hierzulande schon seit 2014 Fahrzeuge mit Elektroantrieb anbietet, auch seinen Crossover-Bestseller unter Stromgesetzt. In der Topmotorisierung 1.0 T-GDI 120/88 kW/ 120 PS ist der Stonic nun serienmäßig mit dem ersten Benzin-Mildhybridsystem von Kia ausgestattet, das in gleicher Formjetzt auch imKia Rio angeboten wird. Gekoppelt ist das 48-Volt-Systemmit demneuen „intelligenten Schaltgetriebe“ (iMT) der Marke. Optional kann auch ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) bestellt werden. Das umfassend überarbeitete Modell verfügt zudem über neue Infotainment- und Assistenztechnologien, ein größeres Angebot an Farbvarianten außen wie innen und neue Ausstattungselemente von LED-Scheinwerfern bis zum höhenverstellbaren Beifahrersitz.

Das Mildhybridsystem namens EcoDynamics+ beinhaltet eine 48-Volt-Batterie und einen Startergenerator, der sowohl beim Beschleunigen den Verbrennungsmotor unterstützt als auch eine hocheffiziente Energierückgewinnung gewährleistet, so Kia. Die Elektrifizierung habe die CO2-Emissionen der Topmotorisierung um rund zehn Prozent reduziert. Dazu trage auch das intelligente Schaltgetriebe bei. Es verfüge über eine elektronisch gesteuerte Kupplung („Clutchby-wire“) und könne den Motor bei Bedarf eigenständig vom Getriebe entkoppeln. Der Stonic 1.0 T-GDI 120 könne daher sowohl in der Schaltversion als auch mit dem optionalen Sieben-Stufen-DCT „segeln“, also während der Fahrt den Verbrenner abschalten, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind.

Der Turbobenziner selbst, der noch in einer zweiten Variante mit 74 kW/100 PS erhältlich ist, wurde ebenfalls überarbeitet und besitzt nun eine CVVD-Ventilsteuerung. Überarbeitet wurde auch die Einstiegsmotorisierung, der 1,2-Liter-Saugbenzinermit 62 kW/84 PS. msw