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25 Jahre Holzbau Peifer

Nachhaltigkeit im Fokus

Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens

Nachhaltigkeit im Fokus

Architektin Karin Bißbort und Firmeninhaber Steffen Peifer planen gemeinsam ein Projekt.

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„Es ist dem Zufall geschuldet, dass es zur Firmengründung kam“, erinnert sich Inhaber Steffen Peifer an die Anfänge seines Unternehmens Holzbau Peifer.

Das ehemalige Sägewerk Rutz macht dicht. Peifers Vater Peter wird von einem Bekannten gefragt, ob sein Sohn Steffen Werkzeuge übernehmen will. Lange dauert es nicht, bis Steffen neben den zu Verkauf stehenden Werkzeugen auch den Betrieb übernimmt. Zusammen mit einem Zimmermannsgesellen wagt der junge Mann den Schritt in die Selbstständigkeit. Zwei Jahre später, 1997, erweitert das junge Unternehmen das Angebot von reinen Zimmermanns- und Sägearbeiten auf Dachdeckerarbeiten.

Dafür werden Dachdeckergesellen eingestellt. immer mehr spezialisiert sich der Betrieb auf die beiden Gewerke Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten. Eine logische Folge ist das Aus für das Sägewerk in den 1990er-Jahren. Das gemietete Gelände ist nun zu groß für das Unternehmen, das nach dem Wegfall des Sägewerkzweiges als Holzbau Peifer firmiert. In der Adi-Dassler-Straße 3, noch heute Firmensitz, gibt etwa zeitgleich eine Schreinerei den Betrieb auf. Peifer zögert nicht lange und übernimmt das 5600 Quadratmeter große Gelände. Eine große Fertigungshalle und mehrere Lagerhallen entstehen. Der Beginn der Erfolgsgeschichte ist geschrieben und wird künftig fortgesetzt.

Ab 2009 wird die Angebotspalette um Architekturaufgaben erweitert. „Alles aus einer Hand, von der Planung über die Bauantragsstellung bis zur Ausführung“, lautet die Firmenphilosophie. Architektin Karin Bißbort übernimmt für Bauherren die Planung ihrer Bauvorhaben, Steffen Peifer und die Mitarbeiter, Dachdecker und Zimmerleute, setzen die Planungen vor Ort um. Absprachen erfolgen auf kurzen Wegen, Verzögerungen aufgrund von Wartezeiten zwischen der Fertigstellung eines Gewerkes bis zum Start des folgenden sind damit ausgeschlossen.

Immer mehr rückt der Aspekt der Nachhaltigkeit bei der Auswahl der Werkstoffe und der Verarbeitung in den Vordergrund. Die Herstellung eines ökologisch nachhaltigen Gewerks, ob beim Dach, bei einer Fassade, einem kompletten Holzhaus oder bei der Verwendung von Dämmstoffen, Farben und Putzen gehören zu den Kernkompetenzen des Unternehmens und das seit Jahren. „Wir wollen, dass unsere Männer, wenn sie das Holz streichen, keine Giftstoffe einatmen“, stellt Firmeninhaber Steffen Peifer fest. Die Nachfrage an ökologisch unbedenklichem Bauen spiele inzwischen eine zentrale Rolle bei der Auswahl der Handwerker. elim