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Verein Zukunftsregion Westpfalz

„Pfälzisch – pfiffig – professionell“

Eine Polsterei, eine Texterin und eine Stiftung sind neu im Verein ZRW

„Pfälzisch – pfiffig – professionell“

Inhaber Michael Kamy in der Produktion der Donnersberger Polster in Kirchheimbolanden. FOTO: JULIA HOFFMANN

Donnersberger Polster in der Morschheimerstraße 15 in Kirchheimbolanden ist eine 2021 gegründete Industriepolsterei, die sich auf die Verarbeitung von Stoffen, Leder und weiteren hochwertigen Materialien spezialisiert hat. Die Produkte finden ihre Anwendung in der Reisemobil- und Caravanbranche, aber auch im Büro- und seit Kurzem auch im Heimmöbelbereich. Weiterhin bietet Inhaber Michael Kamy mit seinen zwölf Mitarbeitern Aufpolsterungen und Restaurierungen von alten Möbeln.Mit seiner technischen Ausstattung kann der Betrieb auch individuelle Aufträge ganz nach Wünschen der Kunden fertigen. „Von der Konstruktion, dem Zuschnitt und dem Nähen bis zum Polstern bieten wir Fertigung aus einer Hand“, erklärt Inhaber Michael Kamy. Zu 180 Quadratmetern Lager und 120 Quadratmetern Produktionsfläche in der Morscheimerstraße kommt noch ein zweiter Standort in Kirchheimbolanden. Dort befinden sich seit Juli 2021 der Zuschneidebetrieb und die Stickerei.„Pfälzisch – pfiffig – professionell“: Mit dieser Maxime hat sich Petra Winkler aus Bischheim vor mehr als 20 Jahren selbstständig gemacht als Texterin für die Marketingkommunikation von Unternehmen. Von der Ideenfindung und Konzeptentwicklung bis zum fertigen Ergebnis: Meist sind es kleine und mittelständische Unternehmen, für die sie tätig ist, sie hat aber auch schon für namhafte Unternehmen wie ATOS, BASF, SAP oder große Kongresshäuser gearbeitet.Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das Storytelling. Das Wissen darüber ist eingeflossen in das Buch „Storytelling für Dummies“, das der Verlag Wiley-VCH veröffentlicht hat. Auch für Kunden arbeitet sie an großen Textprojekten – ob die Biografie einer Privatperson oder eine Firmenchronik.Die Heinz2-O-Stiftung wurde 2020 mit Sitz in Trippstadt eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Der Name zeigt den Kern ihrer Bestimmung: H2O (Wasser) durch elektrische Aufspaltung (Elektrolyse) in Wasserstoff H2 und Sauerstoff O verwandeln: H2O. Der Nachname von Gründer Kurt Heinz liefert hierfür das „H“. Inspiriert durch das Ausrufen der „Wasserstoffgesellschaft“ durch die japanische Regierung im Jahr 2017 hat der in Japan ansässige Gründer die De- oder Entkarbonisierung der Energiewirtschaft zum Basisthema seiner Stiftung gemacht, also weg von fossilen Energieträgern hin zu nachhaltigen. Wasserstoff kommt dabei die Schlüsselrolle zu.Die Ziele der Stiftung sind die Förderung aller Vorhaben auf dem Weg zur Wasserstoffwirtschaft, aber auch kulturelle, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Projekte zwischen Deutschland und Japan gehören dazu. jh  

Eine Polsterei, eine Texterin und eine Stiftung sind neu im Verein ZRW