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Sicherheit durch Schutz

Augenzentrum Curschmann und Sel mit Praxis und OP-Zentrum

Sicherheit durch Schutz

Arbeitet unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen weiter: das Team des Augenzentrums Curschmann und Sel. FOTO: PRAXIS CURSCHMANN/FREI

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Augenzentrum Curschmann und Sel mit Praxis und OP-Zentrum

Das Augenzentrum Curschmann und Sel achtet in der Praxis in Ludwigshafen, Ludwigstraße 30, und im OP-Zentrum, Salzburger Straße 15, streng darauf, Patienten und Mitarbeiter zu schützen.Unter konsequenter Einhaltung des Hygienekonzepts werden nach Terminvergabe weiterhin alle Untersuchungen und Eingriffe durchgeführt.

„Es darf nur eine bestimmte Anzahl von Patienten in die Praxis, das Personal trägt FFP2-Masken, die Versicherungskarten werden kontaktfrei eingelesen, in allen Untersuchungszimmern und im Wartezimmer gibt es Luftreinigungsgeräte, es wird regelmäßig gelüftet“, benennt Klaus Curschmann einige der zahlreichen Schutzmaßnahmen.

Ein Schwerpunkt des Fachärzteteams ist die Diagnostik und Operation des Grauen Stars. Hierbei wird der getrübte Kern der Augenlinse durch eine künstliche Linse ersetzt. Auch die Behandlung der Makuladegeneration, einer krankhaften Veränderung der Netzhaut an der Stelle des schärfsten Sehens, sowie zahlreiche weitere Leistungen werden von dem Ärzteteam übernommen.

Vor knapp 30 Jahren haben Klaus und Jochen Curschmann die von ihrem Vater Volker Curschmann 1963 gegründete Augenarztpraxis übernommen. Diese Familientradition setzt Mats Curschmann, Sohn von Klaus Curschmann und ebenfalls Augenarzt, seit September 2020 in der Praxis fort. Sein jüngerer Bruder Philipp wird voraussichtlich im Frühjahr das Medizinstudium abschließen, um anschließend die Facharztausbildung zum Augenarzt zu beginnen. Die Gemeinschaftspraxis wird von Klaus Curschmann und seinem Kollegen Saadettin Sel geleitet. lmo

Anprobe zu Hause – oder im Auto

Intersport Scheben bietet Abholservice

„Uns ist wichtig, auch während des Lockdowns weiterhin für unsere Kundschaft da zu sein. Aus diesem Grund bieten wir unseren Abholservice an“, teilt Jonas Bonn, Geschäftsführer bei Intersport Scheben in Speyer, mit. Nach telefonischer Beratung richte man für die Kunden die passende Ausrüstung, die sie dann an der Tür abholen könnten.

„Gerade bei Textilien und Schuhen klappt es oftmals nicht ohne Anprobe“, sagt Bonn. „Aus diesem Grund bieten wir die Möglichkeit, dass die ausgesuchte Ware mit nach Hause genommen und dort in Ruhe probiert werden kann. Manchmal wird aber auch aus dem Auto eine fahrende Umkleide.“ Die Tage seien schon Skibekleidung – zum Rodeln – , Kinderskischuhe aus dem Verleih und Laufhosen direkt im Auto anprobiert worden. Bonn: „Unsere Service hat sich auch im weiteren Umkreis rumgesprochen. Wir bekommen Anrufe aus Mannheim, Heidelberg und, und, und. Die Ortsfremden rufen bei uns an, da in ihren Städten der Service nicht angeboten wird.“

Die Wertschätzung für den Service sei sehr hoch. „Oftmals bekommen wir Mut zugesprochen, und die Kundschaft ist sehr froh darüber, dass wir diesen Service anbieten.“ Viele wollten nicht im Internet kaufen. Das Bewusstsein, dass der stationäre Handel wichtig für die eigene Stadt sei, sei während der Pandemie fühlbar gestiegen.

„Natürlich kann dieser Service nicht das ersetzen, was wir bei geöffneter Tür bieten – Einkaufserlebnis und intensivere Beratung“, so Bonn. „Daher freuen wir uns sehr, wenn wir unsere Kundschaft wieder im Laden begrüßen dürfen.“ msw