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Dudenhofen und Römerberg - Ostern

Feiern hoch zwei

Kulinarische Wanderung und Spargelfest in Dudenhofen vereint

Feiern hoch zwei

Die ersten 100 Kilo Spargel sind in diesem Jahr schon früh aus der Erde geholt worden. Bereits Mitte März legte die Gemeinde Dudenhofen vor und machte ihrem Namen als Spargeldorf alle Ehre. Etabliert hat sich die Veranstaltung „SpargelSpitze!“. Zum achten Mal geht die kulinarische Spargelwanderung am 18. und 19. Mai über die Bühne.

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Gibt es in vielenVariationen in Dudenhofen: Spargel, hiermit Südtiroler Schlutzkrapfen. ARCHIVFOTO: LENZ

Bewährtes ist geblieben, doch eine wesentliche Neuerung haben die Planer umgesetzt: Das traditionelle Spargelfest des Ortskartells wird erstmals in die „SpargelSpitze!“ der Gemeinde integriert. Einige Stadien hat die Feier zu Ehren des Königsgemüses in den vergangenen Jahrzehnten durchgemacht; zuletzt war diese zentriert an einem Ort, auf dem Waldfestplatz, durchgeführt worden. Aus zwei Komponenten an drei Tagen setzt sich das Ereignis also nun zusammen.

Zur Folge hat das, dass gleich doppelt eine offizielle Eröffnung zelebriert werden kann: zum einen bereits am Freitag, 17. Mai, 18.30 Uhr, auf dem Waldfestplatz beim Spargelfest, zum anderen am Samstag, 18. Mai, 12 Uhr, an der Mühlenwiese durch Bürgermeister Peter Eberhard und die Jagdhornbläser Dudenhofen.

Ab 11 Uhr kann samstags bereits auf kulinarischen Wegen gewandert werden. Dann sind alle Anbieter entlang des Rundweges bereits auf Freunde des guten (Spargel-)Geschmacks eingestellt. Auf den Speisekarten rankt sich – selbstverständlich – alles um das Dudenhofener Gold. In etlichen Variationen kommen die schmackhaften Stangen auf den Tisch. Auf Flammkuchen und als Ragout, als Gebäck oder mit Bratwurst vereint, als Suppe oder Salat – das Königsgemüse ist vielseitig zu verarbeiten.

Ab dem Bauhof zieht sich der kulinarische Wanderweg entlang des Dudenhofener Waldes bis zum Falkenhof, dort über die Brücke der Neustadter Straße und auf der anderen Seite zurück in Richtung Wingarts-Mühle. An insgesamt zehn Stationen können die Besucher entlang der Strecke Rast einlegen. Zusätzlich gibt es Handwerkliches und Informatives zu entdecken. Künstler und Naturranger, Imker und Vogelschützer gestalten das begleitende Programm mit.

Der Nachwuchs wird mit kurzweiligen Angeboten unterhalten, zu denen auch das Ponyreiten zählt. Samstags bietet die Jugendpflege außerdem Spiel- und Bastelaktionen an. Sanitärstationen sind auf dem Rundweg eingerichtet. xsm