Anzeigensonderveröffentlichung
Mobilität in der Region Ludwigshafen

„Städte vom Autoverkehr entlasten“

Stadtmobil Rhein-Neckar engagiert sich für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft

„Städte vom Autoverkehr entlasten“

Den Kunden stehen vom Mini über Cabrios, Hybrid-Fahrzeuge und Elektro-Autos bis hin zum Transporter unterschiedliche Fahrzeuge zur Verfügung.

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Die Idee, ein Auto gemeinschaftlich zu teilen, beflügelte vor rund 30 Jahren den kleinen Kreis der studentischen Gründungsmitglieder in Heidelberg. Daraus entstand im Lauf der Jahre die Stadtmobil Rhein-Neckar AG, die professionell Car-Sharing anbietet. Rund 12.000 Kunden in 28 Städten in der Metropolregion Rhein-Neckar nutzen Stadtmobil-Fahrzeuge, darunter Privatpersonen, Firmen, Vereine und öffentliche Verwaltungen.

Der Kundenkreiswächst kontinuierlich, ebenso die Fahrzeugflotte – in 28 Städten in der Metropolregion gibt es insgesamt 600 Fahrzeuge. Nicht nur in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen, auch in Speyer, Neustadt, Bad Dürkheim, Kaiserslautern und Worms sowie in zahlreichen Städten auf der anderen Rheinseite ist Stadtmobil Rhein-Neckar AG oder Partner vertreten – Unternehmen, die in der Region Car-Sharing anbieten.

Aus der Umweltinitiative ist innerhalb weniger Jahre ein Mobilitätsdienstleister geworden. 1999 folgte die Gründung der GmbH, bereits 2003 wandelte sich das Unternehmen in die Stadtmobil Rhein-Neckar AG um. Was sich jedoch bei dem immer weiterwachsenden Car-Sharing-Anbieter nicht verändert hat, ist der Einsatz für Umwelt und Nachhaltigkeit: „Von der Gründung an hat sich Stadtmobil ökologischen und sozialen Zielen verpflichtet“, betont Vorstand Miriam Caroli. Das wurde auch in der AG-Satzung festgeschrieben.

Insbesondere setzt sich Stadtmobil nach eigenen Angaben im Hinblick auf die Klimaziele für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft ein. „Wir fördern eine Verhaltensänderung in der Mobilität – weg von der alleinigen Nutzung des Autos hin zu einem Mobilitätsverhalten, das auch die Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs, die Bahn und natürlich auch das Fahrrad einschließt“, erklärt Miriam Caroli.

Dass das bei den Kunden von Stadtmobil gelingt, würden Studien zeigen, die immer wieder durchgeführt wurden: „Je länger sie Kunde sind, um so weniger nutzen sie das Auto und dafür stärker den ÖPNV und das Fahrrad.“

Emissionsarme Autos

So konnte 2017 ermittelt werden, dass Stadtmobil rund 25 Prozent weniger CO2-Ausstoß produziert als die Gesamtmenge der Neuzulassungen in Deutschland. Das liege unter anderem auch an den Autos von Stadtmobil: „Unsere Fahrzeugflotte ist nicht älter als fünf Jahre und dadurch emissionsärmer als das durchschnittliche Auto in Deutschland“, so die Pressesprecherin. „Auch in Städten wie Hannover und Karlsruhe wurde Stadtmobil gegründet“, gibt Miriam Caroli Auskunft. So agiere die Stadtmobil-Gruppe heute deutschlandweit in zahlreichen Städten und kooperiert mit allen Car-Sharing-Anbietern, die im Bundesverband Car-Sharing organisiert sind, ergänzt sie.

Das Prinzip des Car-Sharings – das Teilen von Fahrzeugen - hat im Laufe der vergangenen Jahre immer mehr Anhänger gefunden. So nutzen heute nicht nur Privatpersonen, sondern auch Firmen, Vereine und öffentliche Verwaltungen – insgesamt rund 12.000 Kunden in 28 Städten – die Stadtmobil-Fahrzeuge. Für den Gründungsverein Ökostadt hat sich Car- Sharing bewährt: „Der Trend geht weg vom eigenen Auto, hin zum gemeinschaftlich genutzten Fahrzeug, zu emissionsärmeren Fahrzeugen sowie zur Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel.“

Stadtmobil vertritt auch Werte in den Bereichen Nachhaltigkeit und Wirtschaften. So steht in der Satzung der Stadtmobil Rhein-Neckar AG: „Das Unternehmen fühlt sich ökologischen und sozialen Zielen in besonderem Maße verpflichtet.“ Daher engagiert sich Stadtmobil auch in der Klimaschutz-Allianz der Stadt Mannheim und im Strategieforum der Metropolregion Rhein-Neckar. mmö