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Friesenheim

Immobilien sind nach wie vor gefragt

Kuthan Immobilien berät bei Kauf und Verkauf

Immobilien sind nach wie vor gefragt

Umsichtiger Immobilienberater auch in schwierigen Zeiten: Georg Kuthan. ARCHIVFOTO: KUTHAN

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Die Nachfrage nach Immobilien ist auch in der Corona-Krise ungebrochen. Georg Kuthan und sein Team von Kuthan Immobilien haben sich während der Kontaktbeschränkungen neue Möglichkeiten der Immobilien-Präsention einfallen lassen. Einige davon werden wohl auch nach der Pandemie bestehen bleiben.

„Derzeit kann ich nicht sagen, dass wir weniger Kundenanfragen haben“, sagt Georg Kuthan. Im privaten Bereich sei die Nachfrage nach Immobilien, auch hochwertigen, ungebrochen. Lediglich Gewerbeimmobilien würden derzeit selten nachgefragt, doch da sich Kuthan Immobilien auf private Häuser spezialisiert habe, falle der Verlust hier nur sehr gering aus.

Während der Zeit der Kontaktbeschränkungen in den vergangenen Wochen hätten viele Besichtigungen virtuell stattgefunden: So haben Mitarbeiter vorher die Immobilie gefilmt und dann ins Netz gestellt. Bei gefragten Objekten in guten Lagen hätten sich insgesamt über 1000 Interessenten das Video angeschaut.

„Es läuft wirklich gut. Gerade potenzielle Käufer, die ein sicheres Gehalt und jetzt vielleicht sogar mehr Zeit haben, melden sich bei uns. Und wer sein Haus verkaufen möchte, hat vielleicht am Anfang der Krise kurz gezögert, dann aber weiter an der Kaufabsicht festgehalten. Die Preise sind nach wie vor stabil“, informiert Kuthan, der versichert, dass jeder Kunde schnellstmöglich zurückgerufen wird. hah

INFO

Kuthan Immobilien
Hohenzollernstraße 62, 67063 Ludwigshafen
Telefon: 0621 656065
Internet: www.kuthan-immobilien.de

Metzgerei Wieland bietet Mittagstisch an

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Gibt an der Seitentür der Metzgerei das Mittagessen aus: Susanne Wieland. ARCHIVFOTO: SMB

In der Metzgerei Wieland in der Hohenzollernstraße 47 herrscht am Mittag Hochbetrieb: Wesentlich mehr Kunden als vor der Corona-Pandemie holen sich frisch Gekochtes als Lunchpaket mit nach Hause oder auf die Arbeit.

„Bei uns im Laden sind derzeit nur drei Kunden gleichzeitig erlaubt“, informiert Metzgermeisterin Susanne Wieland. Die Theke ist durch einen zusätzlichen durchgehenden Spuckschutz vom Kundenbereich abgetrennt. „Daher müssen die Mitarbeiter auch keinen Mundschutz tragen – wir haben keinen Kundenkontakt“, erläutert Wieland. Stolz ist die Inhaberin der Metzgerei auf ihr Team, generell schon, aber besonders in der aktuellen Krisensituation: „Alle leisten großartige Arbeit, sind motiviert und engagiert. Ich bin wirklich stolz auf das Team!“ hah