Anzeigensonderveröffentlichung
Verbandsgemeinde Maxdorf

Hörakustiker weiterhin erreichbar

Sabine Köbel hat Filiale in Maxdorf seit 23 Jahren – Hörsituationsanalyse ermöglicht individuelle Hörsysteme

Hörakustiker weiterhin erreichbar

Inmitten ihres Teams: Hörakustik-Meisterin Sabine Köbel (7. Person von rechts/ auf dem Foto fehlt Maren Schmidt, die später zum Team dazugestoßen ist).

##mainParagraph##

Schon seit 23 Jahren betreibt Sabine Köbel in Maxdorf eine Filiale ihres im Jahr 1992 gegründeten Frankenthaler Fachgeschäfts „SK Hörakustik“. Gemeinsam mit ihrem Team sucht die Hörakustik-Meisterin mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen nach den besten technischen Möglichkeiten, damit Menschen jeden Alters wieder gut hören können.

Noch relativ neu in ihrem Sortiment führt Sabine Köbel Hörgeräte der Firma „Optimus Hearing“. „Mit dieser Firma arbeiten wir zusammen, weil sie uns auch Analysegeräte an die Hand gibt, mit welchen wir den individuellen Höralltag jedes Einzelnen analysieren und auswerten können“, berichtet Köbel. Die Geräte bekämen die Kunden für etwa 14 Tage mit nach Hause. Vergleichbar mit einem Langzeit-EKG überwache das Analysesystem die Hörumgebung der Kunden. Durch die intensive Hörsituationsanalyse könne man besser auf persönliche Bedürfnisse eingehen und es sei noch besser möglich, ein individuelles und maßgeschneidertes Hörsystemfür den Kunden auszuwählen. „Im Umkreis führen wir in unseren drei Filialen als einzige dieses System“, ergänzt Köbel, die außer in Frankenthal und Maxdorf noch in Ludwigshafen-Pfingstweide eine Filiale betreibt.
  

Mit einem guten Gerät allein sei es jedoch noch nicht getan. Damit dieses nicht in der Schublade verschwindet, hat Köbel ihre Erfahrung als Hörakustikerin genutzt und ein eigenes Konzept entwickelt. Damit helfen sie und ihr Team dem Kunden, das Hörsystem auch optimal zu nutzen. „Individuelle Anpassung und eine gezielte Eingewöhnung sind entscheidend für ein gutes Ergebnis“, erklärt sie. So sieht ihr Programm „am Ohre“ neben der Erstellung des individuellen Hörprofils und der exakten Anpassung auch ein Hörtraining sowie die Nachsorge vor. „Das Hörtraining wurde von ,ProAkustik‘ entwickelt, das ist unser Berufsverband, in dem ich Mitglied bin“, erläutert Köbel. Es handle sich dabei um eine Trainingsmethode zur aktiven Umstellung auf die neue Situation mit Hörsystemen. Mit aufeinander aufbauenden Hör- und Verstehübungen werde die Verarbeitung des neuen Klangbildes unterstützt. Trainiert würden dabei etwa Wahrnehmung und Differenzierung von Alltagsgeräuschen, das Heraushören aus Hintergrundgeräuschen sowie die Unterscheidung ähnlich klingender Wörter und vieles mehr.

Schon immer legt Köbel ganz besonderen Wert auf Hygienemaßnahmen. „Wir sind ein Gesundheitsbetrieb und auch zertifiziert nach DIN ISO 9001“, erklärt sie.Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie habe sie die Maßnahmen aufgrund der aktuellen Situation noch verstärkt. „Wenn wir es nicht vermeiden können, direkt am Ohr zu arbeiten, tragen wir Einmalhandschuhe und Mundschutz“, erklärt sie. Es müsse alles getan werden, um die Ansteckungsgefahr für Kunden und Mitarbeiter zu vermeiden.

Deshalb habe sie sich auch gemeinsam mit ihrem Team dazu entschlossen, in den nächsten Wochen nur mit einer Notbesetzung und nach telefonischer Vereinbarung zu arbeiten und nur unbedingt notwendige Arbeiten auszuführen. Es sei ihr aber weiter wichtig, dass Kunden gut hören können. Ob dafür ein Besuch im Geschäft notwendig oder ob es verschiebbar sei, könne bei einem Telefonat geklärt werden. Batterien werde sie auf Anfrage in den nächsten Wochen auch portofrei zuschicken. srä

INFO

SK Hörakustik – Sabine Köbel:

Hauptstraße 77e, 67133 Maxdorf

Telefon: 06237 920419

Internet: www.sk-hoerakustik.de