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Ludwigshafen – Eine Stadt im Wandel

Eine Klinik für alle Fälle

Starker Gesundheitspartner: Klinikum Ludwigshafen

Eine Klinik für alle Fälle

Als städtisches Krankenhaus blickt das Klinikum Ludwigshafen an seinem Standort in der Bremserstraße auf eine mehr als 125-jährige Tradition zurück. Heute gilt das Krankenhaus der Maximalversorgung als modernes Gesundheitszentrum und als Top-Krankenhaus in der Region. Damals wie heute ist man einem Grundsatz treu geblieben: Im Zentrum steht der Patient.  

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Der Mensch im Zentrum – wie hier in der Herzchirurgie des Klinikums. FOTO: CHRISTIAN BUCK/FREI

Das Klinikum Ludwigshafen als zweitgrößtes Krankenhaus in Rheinland-Pfalz bietet den Menschen der Region ein nahezu vollumfängliches Leistungsspektrum auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und in Einklang mit internationalen Leitlinien. Maximalversorger bedeutet für den Patienten auch: Haus der kurzen Wege. Sämtliche Krankheitsbilder werden interdisziplinär betrachtet; Spezialisten aus verschiedenen Fach- und Berufsrichtungen arbeiten von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachbetreuung Hand in Hand.

Ein Team fürs Herz: Herzzentrum

Mit der Eröffnung des rund 40 Millionen teuren Herzzentrums 2016 haben die Experten aus Kardiologie und Herzchirurgie ein gemeinsames Zuhause bezogen und können sich seitdem als Herzteam noch intensiver um die Patienten kümmern. Interdisziplinär zwischen Kardiologie, Kardiochirurgie und Radiologie wird die nicht invasive CT-Koronarangiographie ebenso wie funktionelle Untersuchungen des Herzmuskel am Hochfeld-MRT erfolgreich diagnostisch eingesetzt.

Therapeutische Entscheidungen treffen im Herzzentrum Kardiologen und Herzchirurgen gemeinsam. Unterstützt wird die Fachkompetenz durch modernste Ausstattung, zum Beispiel im sogenannten Hybrid-OP. Dieser verfügt über eine Röntgenanlage mit hochmoderner Bildgebung, womit Verfahren aus beiden Disziplinen – der Kardiologie wie auch der Herzchirurgie- an einem Tisch kombiniert werden können. Mit 80 Quadratmetern ist der Hybrid-OP rund doppelt so groß wie ein herkömmlicher Operationssaal und setzt neue Maßstäbe. Katheterlabore, OP-Säle und Intensivstation liegen Tür an Tür, dies bietet maximale Sicherheit für die Patienten.

Onkologische Erkrankungen kompetent behandeln

Nach den Herz-Kreislauferkrankungen bilden Tumoren die zweithäufigste Erkrankung unter den Klinikumspatienten. Krebserkrankungen sind so vielseitig wie die Menschen, die davon betroffen sind. Aus diesem Grund steht die ganzheitliche Versorgung durch ein eingespieltes Spezialistenteam aller Fach- und Berufsgruppen obenan im Onkologischen Zentrum des Klinikums. Unter seinem Dach laufen zahlreiche Behandlungsfelder für Tumorerkrankungen zusammen. Zertifiziert sind die Diagnostik und Therapie von Mammakarzinom, Kolonkarzinom, Prostatakarzinom, Magenkarzinom, Pankreaskarzinom und Kopf-Hals-Tumoren ebenso wie das gesamte Zentrum nach den strengen Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft. Höchste Behandlungsstandards sind somit garantiert.

Das Onkologische Zentrum bietet die gesamte Bandbreite der Diagnostik im eigenen Haus an und erspart Patienten somit zeitaufwendige Mehrfachtermine. Von den Schnittbildverfahren Ultraschall, Computertomographie über Magnetresonanztomographische Spezialverfahren wie multiparametrische Prostata MRT oder Mamma MRT bis hin zur Hybridtechnologie PET/CT sowie minimal invasive Gewebeentnahmen mit Untersuchung in der eigenen Pathologie reicht das diagnostische Spektrum vor Ort.

Wenn jede Minute zählt
   

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Im Zentrum für Ambulante Operationen setzt man auf schonende Eingriffsmethoden und höchste Sicherheit. FOTO: CHRISTIAN BUCK/FREI

Bei einem Schlaganfall kann jede Minute entscheidend sein. Für die Menschen der Region bietet die zertifizierte Stroke-Unit (Schlaganfall-Spezialstation) rasche Hilfe in dieser lebensbedrohlichen Situation an. Es handelt sich bei der Stroke Unit um eine spezialisierte Einheit, die eine besonders intensive Betreuung von Patienten in den ersten Tagen nach dem Schlaganfall gewährleistet.

Speziell ausgebildetes Personal – Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden garantieren eine bestmögliche Patientenversorgung von der unmittelbaren Diagnose des Schlaganfalls, über die engmaschige Überwachung des Patienten bis hin zur Ursachenforschung und anschließenden Therapie. Die frühestmögliche Rehabilitation ist das gemeinsame Ziel des therapeutischen Teams. Viele der Schlaganfallpatienten erhalten im Klinikum eine Lyse-Therapie zur Auflösung von Gefäßverschlüssen im Gehirn. Wenn große Arterien im Gehirn verschlossen sind, profitieren viele Patienten von einer katheterbasierten Gefäßeröffnung, bei der Neuroradiologen, Anästhesisten und Neurologen zusammenarbeiten.

Bestnoten für Patientenversorgung

Neben den drei Hauptsäulen Herzmedizin, Onkologie und Neurologie bietet das Klinikum in seinen 16 Fachkliniken, 18 Zentren und 5 Instituten ein umfassendes medizinisches Leistungsspektrum an und schafft durch modernste Medizintechnik beste Voraussetzungen.

Mit dem jüngsten Kind des Klinikums, dem Diagnosezentrum „DiagnostiKON“, erfährt die Patientenversorgung im Haus einen neuen Meilenstein. Mit dem auf dem aktuellen Markt strahlungsärmsten Computertomographen bietet das Haus hochmoderne Medizintechnik an, die die Belastung für die Patienten erneut deutlich reduziert.

Das Bestreben, immer patientenschonendere Diagnose- und Behandlungsmethoden zu etablieren, ist im Klinikum oberstes Gebot. Daher werden zahlreiche Eingriffe auch im hauseigenen Zentrum für Ambulante Operationen durchgeführt, und in ausgewählten Bereichen werden roboterassistierte OPs eingesetzt, zum Beispiel bei Prostata-Operationen in der Urologie.

Mit seinem Innovationsgeist gelingt es dem Klinikum und seinen Chefärzten in den letzten Jahren ohne Unterbrechung auf der Focus Bestenliste geführt zu werden. „Für uns zählt der Mensch. Alles was wir unternehmen und in unseren Abläufen optimieren, dient ausschließlich der noch besseren Versorgung unserer jährlich rund 140.000 Patientinnen und Patienten“, so Prof. Dr. Günter Layer, Ärztlicher Direktor des Hauses.