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Verbandsgemeinde Oberes Glantal

Meisterbetrieb macht Kunden wieder mobil

Meisterbetrieb macht Kunden wieder mobil

Verhilft seit 1985 zu Mobilität: Auto Weber in Schönenberg-Kübelber. FOTO:WEBER/FREI

Als zuverlässiger Partner in puncto Mobilität gilt seit fast vier Jahrzehnten die Firma Auto Weber in Schönenberg Kübelberg. 1985 gegründet, bietet der Kraftfahrzeug-Meisterbetrieb Reparaturen aller Art an. Auto Weber ist ein Familienbetrieb – was sich darin widerspiegelt, dass mit Karl-Heinz Weber und Mario Weber zwei Generationen unter einem Firmendach arbeiten. Als Meister des Kfz-Handwerks arbeiten Webers in dem Familienbetrieb mit den KFfz-Meistern Karl-Heinz und Mario Weber zwei Generationen unter einem Dach.

Das Leistungsspektrum ist breit und umfasst alles, was zum Service rund ums Auto gehört. Auch Neuwagen und Gebrauchtfahrzeuge sind bei dem Fachbetrieb in Schönenberg-Kübelberg erhältlich. |cha

Mit Ressource Wasser schonend umgehen

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Warum mit Trinkwasser oft sorglos-verschwenderisch umgegangen wird, erschließt sich da kaum. Dabei gibt es sinnvollere Wege: „Regenwasser nützen und damit die Umwelt schützen“ ist erklärter Wahlspruch der Firma von Andreas Mohrbacher, die sich der Regenwassernutzung widmet.

Der Unternehmer aus Schönenberg-Kübelberg beschäftigt sich bereits seit gut drei Jahrzehnten intensiv mit dem Thema. Mohrbacher bietet ausgefeilte Systeme an, die Regenwasser speichern und so aufbereiten können, dass es auch im Haushalt nutzbar ist – für die Waschmaschine oder die Toilettenspülung.

Es bedarf dazu schon einiger ausgeklügelter Apparaturen. Zisternen speichern gefiltertes Regenwasser, dass nach Bedarf ins Haus gepumpt wird. Eine gewisse Güte ist für die Nutzung nämlich unabdingbar. Die Vorteile aber liegen auf der Hand: Die Aufbereitung von hochwertigem Trinkwasser wird immer aufwendiger und damit teurer. Mohrbacher sieht es als Gebot der persönlichen Verantwortung, den Verbrauch an Trinkwasser zu reduzieren und die Umwelt dadurch spürbar zu entlasten. Regenwasser zu nutzen und den Überschuss dezentral zu versickern, sei ökologisch nur sinnvoll und wirke nicht zuletzt dem Klimawandel entgegen.