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Genuss beginnt mit der Tischkultur

Sitzkomfort trägt viel zum gemütlichen Tafeln bei – Fließender Übergang von der Küche zum Wohnzimmer

Genuss beginnt mit der Tischkultur

Der Wohn- und Essbereich gehen fließend ineinander über. Die Tischkultur prägt so die Wohlfühlstimmung.

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Für exquisite Genüsse muss man nicht jedes Mal ins Luxusrestaurant. Fine Dining ist auch zu Hause möglich – ein Trend, der sich in der zeitgemäßen Architektur widerspiegelt.

Die Küche als privater Genusstempel hat zuletzt stark an Stellenwert gewonnen. Kochplatz, Essbereich und Wohnzimmer gehen in offenen Wohnküchen heutzutage fließend ineinander über. Der Esstisch wird damit zum gemütlichen Mittelpunkt des Familienlebens. Er soll optisch gefallen und funktional überzeugen. Genuss beginnt mit dem Einkauf hochwertiger Zutaten und hört mit der Zubereitung raffinierter Gerichte längst nicht auf. Das Auge isst bekanntlich mit, entsprechend hoch sind auch die Ansprüche an die Tischkultur.

Ein feines Essen schmeckt mit hochwertigem Porzellan und an einer liebevoll dekorierten Tafel noch mal so gut. Zum Genuss in den vier Wänden trägt ebenfalls die Möblierung bei. Großen Anteil daran hat der Sitzkomfort, schließlich möchte man viele fröhliche Stunden an der Tafel verbringen. Hersteller wie Ekornes erfüllen diesen Wunsch mit Möbelkonzepten, die das Fine Dining zu Hause ermöglichen. So sind alle Stressless-Esszimmerstühle mit einer besonderen Schwingfunktion ausgestattet, die für eine stets fließende und ausgeglichene Sitzposition sorgt. Unverwechselbar ist dabei der beliebte skandinavische Look. Extra viel Platz zum Wohlfühlen schafft die Stuhlgröße Large, wahlweise mit oder ohne Armlehnen. Sie bietet sieben Zentimeter mehr Sitzbreite, eine breitere Rückenlehne sowie breitere Beine als die üblichen Stuhlmodelle. Abgestimmt auf hohe Genussansprüche, hat der nordische Hersteller auch Esszimmertische im Programm. Durchdachte Details wie leicht abgerundete Ecken und ergonomische Höhen tragen zum Komfort an der Tafel bei. Unter www.stressless.com gibt es mehr Wohninspirationen sowie Adressen örtlicher Fachhändler für eine individuelle Beratung.

Das klare und naturbezogene skandinavische Design lässt sich etwa auch in der Tischdeko aufgreifen. Naturfarben liegen im Trend, vom Teller bis zu den Accessoires. Das Porzellan darf ursprünglich wirken und markante Strukturen aufweisen.

Für den Tischschmuck eignen sich Äste, Moos und Blätter vom letzten Waldspaziergang. Nachhaltigkeit steht ohnehin hoch im Kurs: So erlebt etwa die waschbare und beliebig oft verwendbare Stoffserviette gerade eine echte Renaissance in der modernen Tischkultur. msw/Quelle: djd