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Bauen und Wohnen - Oktober 2019

Behagliche Atmosphäre

Dekoration mit Stoffen macht das Zuhause gemütlich

Behagliche Atmosphäre

Wenn der Regen ans Fenster prasselt, wird das Sofa mit seinen weichen Kissen zum Lieblingsplatz. Die Füße hochlegen, sich in ein Plaid einkuscheln, in der einen Hand ein Buch, in der anderen ein heißer Tee – besser geht’s wohl kaum! So richtig gemütlich wird es zu Hause mit Stoff. Textilien erzeugen eine behagliche Atmosphäre.  

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Farben wie erdiges Ocker und Braun wirken heimelig und machen gute Laune. Sie sind ideal für Wohn- und Esszimmer. 
FOTOS: GIB DIR STOFF/JAB/AKZ-O

Die herbstliche Natur bietet eine prachtvolle Palette an Tönen, von sonnigem Gelb über leuchtendes Orange, Kupfer und Weinrot bis zu erdigem Ocker und Braun. Diese Farben wirken heimelig und machen gute Laune, sie sind ideal fürs Wohn- und Esszimmer. Später im Jahr zeigen sich draußen feinere Nuancen in Schwarz, Grau und Weiß – das erzeugt eine entspannende Atmosphäre, die gut fürs Schlafzimmer geeignet ist.

Grundsätzlich gilt: Man sollte in einer Farbwelt bleiben, dann können Muster und Materialien gemixt werden und es wirkt weiterhin harmonisch.
  

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Passender Sichtschutz

Wenn es am Abend früh dunkel wird und man in die beleuchteten Wohnungen schauen kann, sieht das total gemütlich aus. Manchmal möchte man allerdings unbeobachtet sein, dann zieht man einfach den Vorhang zu. Eine Alternative oder Ergänzung sind Rollos und Plisseestores. Wer beim Schlafen empfindlich auf Licht reagiert, kann spezielle Verdunklungsstoffe wählen und bleibt ungestört von der Straßenlaterne oder der Morgensonne.

Bessere Akustik

Es ist angesagt, Räume puristisch zu möblieren, dazu gibt es Holzdielen und verputzte Wände. Das sieht schön aus, aber es kann vorkommen, dass es ein wenig hallt. In diesem Fall verändern Textilien den Raumklang positiv, das können Vorhänge, Kissen oder ein Sofa mit Stoffbezug sein. Die Schallwellen reflektieren nicht an den glatten Flächen, sondern werden von der Struktur des Stoffes aufgenommen,man spricht von Schallabsorption. Spezielle Akustikstoffe verstärken den Effekt – alles für ein angenehmes Wohngefühl. akz  

Handfeger und Schaufel schwingen

Holzofen vor Beginn der Heizsaison erst reinigen und dann kontrollieren

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Beim Reinigen darf man nicht vergessen, den Aschekasten zu leeren. FOTO: DPA

Vor dem Start in die Heizsaison sollten Heizofen-Besitzer zunächst Handfeger und Schaufel schwingen. Nur wenn der Heizofen frei von Asche und Ruß ist, kann man ihn richtig kontrollieren. Darauf macht der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchengeräte (HKI) aufmerksam.

Alternativ kann man den Feuerraum auch gründlich mit einem speziellen Aschesauger reinigen. Auch die Scheiben des Ofens sollten sauber sein – dabei helfen feuchtes Zeitungspapier und Holzasche. Bei festgebranntem Ruß kann man einen Fettreiniger verwenden – einfach aufsprühen, einwirken lassen und mit einem weichen Lappen den Schmutz entfernen.

Beim Reinigen darf man nicht vergessen, den Aschekasten zu leeren. Dies sollte man regelmäßig machen – nur so ist laut HKI ein kontrollierter, langsamer Abbrand möglich. Die Asche am besten in einem Metallbehälter lagern, bis sie erkaltet ist und dann in den Hausmüll kann.

Ist der Innenraum sauber, kann man ihn auf Schäden absuchen. Sind im Brennraum Stücke herausgebrochen, muss man die Auskleidung erneuern lassen. Risse in Platten und Steinen können durch hohe Temperaturen entstehen – sie beeinträchtigen den Ofen hingegen meist nicht.

Auch die Dichtungen an der Tür und das Ofenrohr sollte man reinigen und kontrollieren. Damit keine Fehlluft in die Brennkammer gelangt und die Rauchgase wie vorgesehen abziehen können.

Beim Schornstein müssen die Rauchgaswege frei sein und die Drosselklappe funktionieren. Wenn der Rauch dennoch nicht richtig abzieht, muss in der Regel der Profi ran. Der Schornsteinfeger kann checken, ob sich etwa Vögel in den Schornstein eingenistet haben. dpa