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LEBEN (wie) DAHEIM - Frankenthal

Individuelle Beratung im Netz

BKK Pfalz bietet Rund-um-die-Uhr-Plattform „Anna erklärt’s“im Net

Individuelle Beratung im Netz

Einzigartig: „Anna“, die virtuelle Beraterin der BKK. FOTO: BKK PFALZ/WEBSITE MOCKUP COSMOSTUDIO-DE.FREEPIK.COM

Das Thema Pflege betrifft uns alle: Entweder weil wir selbst oder weil unsere Angehörigen betroffen sind. Die Vielfalt der möglichen Leistungen ist groß und damit die Unsicherheit und der Bedarf an einer intensiven, individuellen Beratung.Die BKK Pfalz ist die erste gesetzliche Krankenkasse, die zusätzlich zur persönlichen Fachberatung einen digitalen Weg für den umfangreichen Beratungsprozess zur Beantragung von Pflegeleistungen bei der Pflegeversicherung bietet: Die virtuelle Beratungsassistentin „Anna“ erklärt interaktiv alle Leistungen der Pflegeversicherung, angepasst an die jeweilige Situation. „Anna“ steht 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche bereit. So können direkt „auf der Wohnzimmercouch“ viele Fragen zu Leistungen und Angeboten rund um die Pflege beantwortet werden. Zudem sind auch die Beantragung von Pflegeleistungen, Wiederholungsanträge oder Höherstufungen gemeinsam mit „Anna“ machbar. Der Weg zu „Anna“: www.bkkpfalz.de/anna-erklaerts/pflege. msw

BKK Pfalz bietet Rund-um-die-Uhr-Plattform „Anna erklärt’s“im Net

Barrierefrei ins Bad

Bei Inkontinenz sind schnelle Wege gefragt

Haltegriffe neben der Toilette und barrierefreie, markierte Laufwege ins Bad können pflegebedürftigen Menschen mit Inkontinenz ihren Alltag erleichtern. Auf diese Art und Weise wird auch das Sturzrisiko reduziert. Deshalb sollten keine Möbel im Weg stehen und Teppichkanten am Boden fixiert werden.


Große Symbole, Bilder oder Schriftzüge an der Badtür sind eine große Hilfe beim Finden der Toilette, wenn neben Inkontinenz auch eine Demenz vorliegt. Zu empfehlen ist ein farbiger Toilettensitz, der sich deutlich von der Umgebung im Bad abhebt, heißt es vom Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP). Wichtig ist zudem, dass die Pflegebedürftigen Kleidungsstücke tragen, die sie leicht und schnell ausziehen können.

Nicht mehr die volle Kontrolle über die eigene Urin- und Stuhlausscheidung zu haben, ist ein schambehaftetes Thema – für pflegende Angehörige, aber vor allem für Betroffene. Umso wichtiger sei ein offener Umgang damit, so die Fachorganisation. Auch um Lösungen zu finden, die den Alltag für alle erleichtern können.

Umzug verhindern durch Wohnungsanpassungen

Probleme mit Inkontinenz sind laut ZQP ein „typischer Grund“ dafür, dass die häusliche Pflege nicht mehr zu leisten ist und ein Umzug ins Pflegeheim nötig wird. Mit Anpassungen in der Wohnung wie Haltegriffen im Bad und weiteren Maßnahmen lässt sich dieser Schritt womöglich vermeiden. Praxistipps für den Alltag – etwa zu Hilfsmitteln – hat das ZQP in einer umfangreichen Broschüre gebündelt. Sie ist online kostenlos verfügbar. dpa

Info

www.zqp.de/inkontinenz-pflege